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Dafür eignet sich ein "CHGLF xxx MAINT(*IMMED/*DLY) " besser.
Durch FRCRATION(*NONE) steigt aber auch die Performance bezüglich der Zugriffspfade.
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 Zitat von Fuerchau
Dafür eignet sich ein "CHGLF xxx MAINT(*IMMED/*DLY) " besser.
Durch FRCRATION(*NONE) steigt aber auch die Performance bezüglich der Zugriffspfade.
Eindeutig die bessere Lösung. Mit MAINT(*DLY) die Zugriffspfade quasi "abhängen" und nach dem Reorg wieder anhängen. Es sei denn, die Zugriffspfade werden für den Reorg benötigt. Ansonsten empfiehls sich ggf. der andere Weg. Nämlich kopieren der "alten" Datei, löschen der neuen und nur ein hineinkopieren der eigentlich benötigten Datensätze. Dabei mit den logischen genauso verfahren, da nicht für jeden Write eine Aktualisierung der Zugriffspfade erfolgt.
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Ein OVRDBF ... SEQONLY überschreibt NICHT einen FRCRATION(1) !
Man beachte dann mal die Hinweise im Joblog.
Es gibt da nämlich die Hinweise "SEQONLY von X in 1 geändert".
Wenn in RPG/LE z.B. eine reine O-Datei geöffnet wird, versucht der Compiler die Datei geblockt zu verarbeiten.
Hat die Ausgabedatei aber einen FRCRATION(1) taucht automatisch obige Meldung auf und SEQONLY wird ignoriert.
NBRRCDS funktioniert auch nur, wenn die Datei in Eingangsfolge verarbeitet wird, also bei Schlüsselverarbeitung die Satzreihenfolge mit der Schlüsselfolge übereinstimmt (gilt heute eigentlich auch eher selten).
Ansonsten wird dieser Parameter nämlich auch ignoriert.
NBRRCDS(1000) kann hier ggf. zu Verlangsamung führen wenn das System durchaus größere Blocklängen erlauben würde.
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Du hast recht. Bei der EURO-Umstellung sind die Dateien auch aus dem zweiten Grund in Eingangsfolge verarbeitet worden, weil es Ausnahmefälle gab, wo im Primärschlüssel der Betrag war und sonst ein Satz mehrmals drangekommen wäre.
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Ich habe auch folgende Erfahrung gemacht:
Wenn man eine grosse Datei durchlesen muss und nur wenige Sätze zu ändern sind, ist es wesentlich schneller, mit einer Input-Datei die Daten zu lesen und den Update über eine zweite Update-Datei zu machen(LF).
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Hallo.
Also auch wir hatten das oben geschilderte Problem. Wir sind folgendermaßen vorgegange (vielleicht ein bisserl umstaendlich, hat aber gefunzt).
Wir haben eine Leer Kopie der PF in eine anderen Lib gestellt und dann alle LF´s hinzugefügt (Vorischt auch die JOIN Dateien müssen mit).
Danach haben wir dann die LF´s in der Echtumgebung gelösht und den Ratio auf *none gesetzt.
Danach den Reorg laufen lassen.
Danach die LF´s aus der anderen Lib wieder in die Echtumgebung kopieren und den Ratio wieder auf 1 setzen.
Auf Wiedersehen aus dem hohen Norden
The Devil
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