Ein Array ist da nicht so gut, da
1. sehr große Datenmengen übergeben werden
2. die Anzahl der Sätze ja nicht bestimmbar ist.

Wenn du also ein Array mit 100 Einträgen als Return definierst werden immer 100 Einträge zurückgegeben, auch wenn vielleicht gar keine Daten vorliegen.

Besser ist da eine Satzweise Übergabe wobei das auch nicht so optimal ist.

Ich sehe, dass VARPG da wohl doch nicht so die beste Lösung ist.
Entweder brauche ich DB2/Connect für direktes SQL oder ich verwende weiter RecordLevel-Access (was wohl keine weitere Lizenz erfordert?).