Zur Softwarelösung. Die mir bekannten Lösungen waren/sind nicht in der Lage *JOBQ's zu spiegeln.
Jobs die hier auf die Ausführung warten, sind im Backup-Fall "weg". Fragen nach Lösungen waren seitens der Verkäufer einfach zu bewantworten: Kundensache. Der Kunde soll selbst "wie auch immer" dafür sorgen, dass diese Informationen auf dem Backup-Rechner landen, z.B. durch Kauf geeigneter Software.
Das die OUTQ's auch nicht gespiegelt werden/wurden auch kein Problem: Sache des Kunden.
Das heißt, zu den Kosten für die Softwarelösung kommen noch die Kosten für die Software in Bezug auf *JOBQ's und OUTQ's.
Letzendlich hat man mehr als ein Produkt um die Hochverfügbarkeit zu realisieren und damit noch mehr Baustellen, die im Falle eine Backup, bearbeitet werden müssen, bevor das Backupsystem zur Verfügung gestellt werden kann.

Gruß
DVE