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Dann gibts vielleicht auch einen SAP-Reorg ?!
Nochmal zu REUSEDLT(*YES):
Der Platz von gelöschten Sätzen wird sofort wieder verwendet. Dadurch erübrigt sich in den meisten Fällen ein RGZPFM.
Wenn es jedoch Arbeitsdateien (nicht in QTEMP) gibt, die je nach Art mal mehr oder weniger temporäre Daten erzeugen, kann es durchaus zu großer Anzahl gelöschter Sätze kommen.
Es gibt da durchaus Fälle, dass z.B. durch ungünstige Auswahl 1Mio Sätze oder mehr temporär erstellt und wieder gelöscht werden, übliche Auswahlen jedoch nur wenige 100 oder 1000 Sätze benötigen. Hier bleiben die gelöschten Sätze eben erhalten und ein RGZPFM lohnt doch.
Dies kann man durch regelmäßige Überprüfungen (DSPFD und Query) rausbekommen.
Gute Standardapplikationen bieten aber auch häufig Reorg's an, die auch nicht mehr benötigte aktive Daten entfernt (was auch durchaus sinnvoll sein kann) und RGZ's durchführt.
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Zitat von Fuerchau
Die Erklärung hast du doch mit deinem Versuch selbst gegeben.
Mach mal einen DSPFD TYPE(*MBR) in eine Outfile und betrachte die Größe im Verhältnis zu vorhandenen und gelöschten Sätzen.
Das dsppfd für die komplette Lib ist auch nicht ohne von der Laufzeit..........bei 33.000 Objekten in der SAP-Datenlib komm ich auf eine Laufzeit von einigen Stunden
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Hallo,
wenn das stimmt, dann dauert der RGZPFM Wochen und das mit dem SAP auf dieser Büchse ???
Der SAP Reorg, falls vorhanden, ob der schneller ist, da habe ich meine Zweifel...
mfg
Dieter Bender
Zitat von bettina_martin
Das dsppfd für die komplette Lib ist auch nicht ohne von der Laufzeit..........bei 33.000 Objekten in der SAP-Datenlib komm ich auf eine Laufzeit von einigen Stunden
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Hallo,
das bringt schon was und auch dauerhaft (bis man wieder solche Mandantenspielchen macht).
mfg
Dieter Bender
PS: manchmal tragen auch Fragen zur Verwirrung mit bei, das sind nicht nur die Antworten ))
Zitat von bettina_martin
Nein, ganz so stimmt das nicht, ich muss da jetzt kurz ins Detail gehen.
Wir haben auf der SAP-Testumgebung 2(!!) SAP-Systeme, nennen wir sie D01 und D02 (wie sie auch heissen :-)
D01 wurde mittels Mandantenkopie ins D02 integriert. Der Mandant wurde 2 mal gelöscht wegen Problemen auf der D02, bis es endlich funktioniert hat.
D01 wird vor der Übernahme des Produktionssystems (P02) GEKILLT, d.h. wirklich komplett GELÖSCHT. Dann wird eine homogene Systemkopie von P02 auf D01 durchgeführt.
Das RGZPFM will ich ja auf der D02 machen, nicht auf der D01. Eben dort, wo durch Mandantenkopie die vielen gelöschte Sätze entstanden sind.
Summa sumarum: rein logisch betrachtet dürfte das doch was bringen, oder ?
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