- default ist ohne Data Dictionary (IDDU) und da sollte DDS select/omit gehen, angelegt wird da ein *DTADCT Objekt und einige QID* Dateien

Antworten tue ich allerdings, weil ich das mit den Journalen so nicht stehen lassen will. Bei normaler Transaktionsverarbeitung ist Journalisierung nicht hinderlich, das Platzproblem ist kein wirkliches, das kann man an den Receivern konfigurieren, inklusive automatischem umhängen und löschen.
Eine Einschränkung gibt es: bei extremen Bulkoperationen (ganze Dateien hin und her schaufeln, zig Millionen Sätze kopieren, da sollte man dann temporär deaktivieren.

mfg

Dieter Bender


Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
@Birgitta

Wenn ich einen normalen CREATE COLLECTION mache, passiert genau das, was Dieter beschreibt.
In der Lib werden Journale sowie Views der SYS-Dateien erstellt.
(Von IDDU sehe ich da allerdings nichts).

Der CRTLF scheint da eben was zu prüfen, so dass eben CRTLF mit Fehler zurückkomt und eben die LF NICHT ERSTELLT.

Wenn man das beim CREATE COLLECTION allerdings ausschalten kann (was ich nicht wusste), soll das mit der LF dann ja wohl funktionieren.

Ansonsten:
Wenn man auf die Journalisierung verzichten kann (muss), sollte man halt CRTLIB verwenden, dann kann alles andere SQL und DDS auf jeden Fall gemischt werden.

Auch mit Journalen (wenn man diese dann manuell erstellt) wird beim CREATE TABLE das Journal automatisch eingetragen.

Allerdings kann das bei "alten" Anwendungen zu einem Massenproblem werden, da hier häufig Unlock's mit Update gelöst werden, so dass viele viele Journaleinträge auflaufen (Beispiel Brain-XPPS, Journal auf TEIL, bei 200 Usern ca. 10GB pro Stunde!).