Dieses Prefix wird normalerweise als DB-Name über den ODBC-Treiber abgefragt.
Brauchen tut man den eigentlich nicht, aber MS-Query lädt diesen immer (für den Assistenten).

Der DB-Name selber wird vom ODBC-Treiber wiederum aus dem Eintrag WRKRDBDIRE der AS/400 bereitgestellt.

Wenn du den Datenassistenten aufrufst, kannst du nochmal einen Schritt zurückgehen um die Datenquelle auszuwählen.
Normalerweise lädt MS-Query die gesamten ODBC-Einstellungen in das Interne Abfrageobjekt, so dass später die DSN nicht mehr benötigt wird.

Wichtig ist einzig und allein, dass im OpsNav unter "Meine Verbindungen" der gewählte Eintragsname (nicht zu verwechseln mit dem Systemnamen) und dann erst der Systemname (DSPNETA) identisch sein müssen.

Dann funktioniert auch meist die Abfrage.

Prüfe daher nochmal, ob ihr den Systemnamen der AS/400 auch übernommen habt.

Ein weiteres Problem könnte noch der Treibername sein, obwohl nun 2 Treibernamen zur Verfügung stehen (gehen beide auf die selbe DLL), der frühere Name "Client Access ... (32-Bit)" und nun "iSeries Access ... (32-bit)".