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... ich könnte jetzt sagen, das war doch schon immer so (auch unter RPGIII)!
Bei RPGIII konnten bei SETLL die Hoch- (Pos.71-72) und die Gleich-(Pos.75-76) Bezugszahl gesetzt werden.
Die Hoch-Bezugszahl ging an, wenn ein folgender Read erfolgreich wäre, was aber nicht heißt, dass es (mindestens) einen Satz mit den entsprechenden Schlüssel-Feldern gibt (was %Found()) entspricht.
Die Gleich-Bezugszahl ging an, wenn ein Chain mit dem gleichen Schlüssel erfolgreich gewesen wäre (was %EQUAL()) entspricht.
Dadurch kann es sein, dass %FOUND() angeht, während %EQUAL() *OFF zurückliefert, was von vielen auch hochkarätigen Schulungsleitern als Bug angeprangert wird. (Obwohl sich zu RPGIII nichts geändert hat.)
Bei SETGT konnte schon immer nur die Hoch-Bezugszahl gesetzt werden, d.h. diese Bezugszahl ging an wenn ein folgener READP erfolgreich wäre (was %Found() entspricht) . Da man beim SETGT eigentlich davon ausgeht, dass man zumindest im letzten Schlüssel-Feld den Maximal-Wert (*HiVal) angibt, damit sicher nach dem letzten Satz positioniert wird, macht die Abfrage nach einem genauen Treffer auch wenig Sinn!
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