Du kannst du Sonderzeichen natürlich nur am Terminal der korrekten Sprache sehen.
Zum Testen reicht z.B. einfach ein RUNQRY oder ein Select * per STRSQL.

Die Datei ist in Unicode und bleibt auch so.
Stellst du den Job auf 273 und das terminal auf 273, kannst du die deutschen Zeichen korrekt lesen.
Das gleiche gilt für 870 Polnisch u.ä..

Verarbeitest du die Daten allerdings weiter in Nicht-UCS2 gehen dir die diversen Sonderzeichen verloren, da per %char (auch bei SQL in normales Zeichenfeld) nur in z.B. 273 gewandelt wird. Unbekannte Zeichen bekommen Ersatzwerte.

Du siehst, ganz so einfach ist das leider nicht.

PS:
Mit dem Drucken sieht das dann genauso aus, hier ist die korrekte CHRID des Zielzeichensatzes VORHER zu wählen.