ich habe ne Menge SQL-Stored-Procedures programmiert, und nach einigen Erfahrungen dann sehr gern in SQL programmiert. Gerade wenns komplizierter wird, kann man die ja sehr gut strukturieren, sehr übersichtlich. Man kann sich eine ganze Bibliothek von SQL-Funktions und -Procedures anlegen, und je weiter man kommt, desto leichter wird das Leben (Programmieren).

Von daher frage ich mich oft, ob man überhaupt noch RPG oder COBOL braucht, und schlage vor, die Stored-Procedure nicht nur als Krücke zu benutzen, sondern als mächtiges Tool im Rahmen eines Redesigns.

Im Endeffekt können dann z.B. moderne Windows-Clients, die mit C++ oder C# erstellt werden, mit den SQL-Stored-Procedures auf der i-Series kooperieren. Dabei wäre Java mal nicht die 1.Wahl.