Hallo,

Vorteile:
- man liegt näher am SQL Standard (Portierbarkeit der Erstellungsskripte der Datenbank
- das Repository liegt näher am DB2 Standard (Portierbarkeit innerhalb der Familie)
- Abgeschlossenheit bezüglich save/restore
Von der Performance her ist die Differenz, falls vorhanden, unter der Messbarkeitsschwelle.
Das mit den Journalen kann einen geringen Vorteil haben, wenn man dieser Lib einen eigenen ASP spendiert, was aber bei der wachsenden Entfernung zwischen dem, was ein OS für eine Platte hält und dem, was ein Controller draus macht, auch nichts messbares mehr hergibt.
Man kann sich natürlich auch die Frage stellen, warum man mehrere Schemas haben will, wenn die doch zusammen gehören.

D*B

Zitat Zitat von HeymannJ Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

habe ich denn irgendeinen Vorteil dadurch wenn ich die Lib per CREATE COLLECTION erstelle ?

Alle die per CREATE COLLECTION erstellten SYS...-Tabellen befinden sich ja auch in der QSYS2.
Gibt es dadurch, dass diese SYS..-Tabellen in der selben LIB liegen einen deutlichen Performance-Schub bei SQL-Abfragen ?

Ausserdem wollen wir die Journale für das Aufzeichnen der Tabellen in einer zentral, eigens dafür vorgesehenen Bibliothek ablegen.

Gruß
Jürgen