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  1. #1
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    Hallo Robert,

    ja, mit so einem Gedanken habe ich auch gespielt. Aber ich habe die SBSD vom QINTER kopiert, da ich mich mit all den Angaben icht wirklich gut auskenne. Nun ist es aber so, dass, sobald das neue SBS aktiv ist, jeder neue Job darin landet. Ich weiß nicht, wie das SBS aktiv sein kann, so dass ich die Jobs mit TFRJOB umleiten kann, aber gleichzeitig keine Jobs automatisch darin landen. Ich befürchte, dass das mit den Leitwegdaten zu tun hat, von denen ich leider auch keine Ahnung habe.

    Trotzdem erst mal vielen Dank!
    JIM

  2. #2
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    Solche Verfahren funktionieren tatsächlich nur mit Namenszuordnung der Devices.
    Du solltest also die Namensgebung nach Ländern entsprechend anpassen.
    Alles andere ist zu unsicher, da du auch beim TFRJOB ja irgendwie erkennen musst, welches Land sich da gerade anmeldet.

    PS:
    Anzumerken ist da noch, dass die AS/400 keine Zeitzonen unterstützt !
    Jeder User (und auch die Programme) arbeiten immer mit der Systemzeit.
    Dies stellt ggf. bei IFS-Dateien (Erstellzeit) ein problem dar.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  3. #3
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    Hallo Fuerchau,

    die Namen der Datenstationen sind absolut tabu, weil irgendsoeine schwindlige Software, die den Grundstock unseres Systems bildet damit arbeitet.

    Wer sich da aus welchem Land anmeldet kann ich am Benutzerprofil erkennen. DE, CN, US usw.
    Kann ich damit denn nichts anfangen???

    JIM

  4. #4
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    Dann im Prinzip schon.
    Du benötigst dann ein eigenes Logon-Programm (im Userprofil), das dann einen TFRJOB durchführt.
    Allerdings gibt es da auf jeden Fall ein Problem:

    Ist der zu übertragende Job ein interaktiver Job, gelten
    folgende Einschränkungen:
    o Die Jobwarteschlange, in der der Job sich befindet, muss
    einem aktiven Subsystem zugeordnet sein.

    o Die Datenstation, die dem Job zugeordnet ist, muss einen
    entsprechenden Datenstationseintrag
    in der dem neuen
    Subsystem zugeordneten Subsystembeschreibung haben.

    Du siehst, ohne explizite Zuordnung läuft hier nichts.
    Ich denke, konzeptionell solltest du die Laufende-Nr. deiner Devices in Bereiche aufgliedern:

    VDNNLLLL, NN=Land-Nr., LLLL=laufende Nr.
    Den Usern der anderen Ländern sollte daher auch besser feste Namen in den Sitzungen zugeordnet werden.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  5. #5
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    Könntest du die Anwender anhand ihrer IP-Adresse unterscheiden?

  6. #6
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    Zitat Zitat von Pikachu Beitrag anzeigen
    Könntest du die Anwender anhand ihrer IP-Adresse unterscheiden?
    Jepp, dann könnte man ein hübsches Exitprogramm schreiben, das die Bildschirmnamen nach IP-Ranges vergibt. Und dann gewinnt man auch die automatische Zuordnung. Macht ein wenig Arbeit... aber die hat man auch bei Fuerchaus Vorschlag, der ebenso elegant ist

    -h

  7. #7
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    Was nützt die IP wenn ein SBS den Namen des Devices benötigt ?
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  8. #8
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    Was nützt die IP wenn ein SBS den Namen des Devices benötigt ?
    In einem Exitprogramm kann man dann anhand der IP feststellen, woher die Sitzung kommt und dann den Devicenamen ändern.

    Z.B. wenn die IP anfängt mit "192.168.50.", dann Bildschirmnamen erstellen mit "CN" und fortlaufender Nummer.
    Wenn die IP anfängt mit "192.168.51.", dann Bildschirmnamen erstellen mit "DE" und fortlaufender Nummer etc.

    Und nur wenn die IP lautet "192.168.20.1", dann Bildschirmname erstellen mit "DSP0" und Nummer. Und nur diese landen in QCTL, oder ähnliches.

    -h

  9. #9
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    Nunja, ob ich nun durch die IP Namen fest vergebe oder durch sinnvolle Devicenamen bei der Anmeldung, der Aufwand bleibt im Endeffekt der selbe.

    Das einfachste Interface bietet hier QRMTSIGN, wo ich ein Programm für diese Aufgabe hinterlegen kann.
    Per USRPRF, wie oben vorgegeben, kann ich dann ein Device zuordnen.
    Problematisch ist ggf. die "Dynamik", also das nächste freie Device zu ermitteln, insbesonders, da dann die automatische Generierung ggf. nicht funktioniert.

    Die IP ist insofern auch noch unsicher, da ein User durchaus mal den Standort aber nicht das SBS wechselt.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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  10. #10
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    Wow, das bekommt hier ja eine gewisse Eigendynamik... ;-)

    Nochmal für DINOs: Wir haben hier DEVDs, fortlaufend, VD0001 bis VD0560. Wer sich anmeldet, bekommt einfach die nächste freie Einheit verbraten. Mir ist garnicht klar, wie man eine Einheit fest vergibt. IP-Adressen sind überhaupt nicht vorhanden - soweit ich das sehen kann.

    Mal angenommen, wir würden sagen, VD0001 bis VD0100 ist CN, VD0101 bis VD 0200 ist US, Rest der Welt ist DE, wo müsste ich denn dem User die DEVD zuordnen?

    Danke für Eure engagierte Hilfe!
    JIM

  11. #11
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    Zitat Zitat von JIM Beitrag anzeigen
    ... sagen, VD0001 bis VD0100 ist CN, VD0101 bis VD 0200 ist US, Rest der Welt ist DE, wo müsste ich denn dem User die DEVD zuordnen?
    Hallo,
    also ich kenn da nur die Möglichkeit den Devicenamen über den Telnetclient mitzugeben.
    ZB: ClientAccess: Kommunikation/Konfigurieren -> WorkstationID

    MfG
    Christian
    Greets
    Christian
    Anwendungsentwickler und ein bissal Systemoperator
    https://github.com/prsbrc
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  12. #12
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    Die Zuordnung wird in der CA-Konfiguration der 5250-Sitzung getroffen.
    Ist dort explizit kein Name angegeben, wird wie bei euch der nächste Name vergeben.

    Wenn du dies von der AS/400 aus selber gestalten willst, benötigst du eben dieses Exit-Programm, dass über den Usernamen die Range setzt, per RTVCFGSTS den Status prüft (< 50) um festzustellen, ob das Device frei ist und den ermittelten Namen an das API zurückgibt.
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