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Solche Verfahren funktionieren tatsächlich nur mit Namenszuordnung der Devices.
Du solltest also die Namensgebung nach Ländern entsprechend anpassen.
Alles andere ist zu unsicher, da du auch beim TFRJOB ja irgendwie erkennen musst, welches Land sich da gerade anmeldet.
PS:
Anzumerken ist da noch, dass die AS/400 keine Zeitzonen unterstützt !
Jeder User (und auch die Programme) arbeiten immer mit der Systemzeit.
Dies stellt ggf. bei IFS-Dateien (Erstellzeit) ein problem dar.
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Hallo Fuerchau,
die Namen der Datenstationen sind absolut tabu, weil irgendsoeine schwindlige Software, die den Grundstock unseres Systems bildet damit arbeitet.
Wer sich da aus welchem Land anmeldet kann ich am Benutzerprofil erkennen. DE, CN, US usw.
Kann ich damit denn nichts anfangen???
JIM
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Dann im Prinzip schon.
Du benötigst dann ein eigenes Logon-Programm (im Userprofil), das dann einen TFRJOB durchführt.
Allerdings gibt es da auf jeden Fall ein Problem:
Ist der zu übertragende Job ein interaktiver Job, gelten
folgende Einschränkungen:
o Die Jobwarteschlange, in der der Job sich befindet, muss
einem aktiven Subsystem zugeordnet sein.
o Die Datenstation, die dem Job zugeordnet ist, muss einen
entsprechenden Datenstationseintrag in der dem neuen
Subsystem zugeordneten Subsystembeschreibung haben.
Du siehst, ohne explizite Zuordnung läuft hier nichts.
Ich denke, konzeptionell solltest du die Laufende-Nr. deiner Devices in Bereiche aufgliedern:
VDNNLLLL, NN=Land-Nr., LLLL=laufende Nr.
Den Usern der anderen Ländern sollte daher auch besser feste Namen in den Sitzungen zugeordnet werden.
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Könntest du die Anwender anhand ihrer IP-Adresse unterscheiden?
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 Zitat von Pikachu
Könntest du die Anwender anhand ihrer IP-Adresse unterscheiden?
Jepp, dann könnte man ein hübsches Exitprogramm schreiben, das die Bildschirmnamen nach IP-Ranges vergibt. Und dann gewinnt man auch die automatische Zuordnung. Macht ein wenig Arbeit... aber die hat man auch bei Fuerchaus Vorschlag, der ebenso elegant ist 
-h
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Was nützt die IP wenn ein SBS den Namen des Devices benötigt ?
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 Zitat von Fuerchau
Was nützt die IP wenn ein SBS den Namen des Devices benötigt ?
In einem Exitprogramm kann man dann anhand der IP feststellen, woher die Sitzung kommt und dann den Devicenamen ändern.
Z.B. wenn die IP anfängt mit "192.168.50.", dann Bildschirmnamen erstellen mit "CN" und fortlaufender Nummer.
Wenn die IP anfängt mit "192.168.51.", dann Bildschirmnamen erstellen mit "DE" und fortlaufender Nummer etc.
Und nur wenn die IP lautet "192.168.20.1", dann Bildschirmname erstellen mit "DSP0" und Nummer. Und nur diese landen in QCTL, oder ähnliches.
-h
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Nunja, ob ich nun durch die IP Namen fest vergebe oder durch sinnvolle Devicenamen bei der Anmeldung, der Aufwand bleibt im Endeffekt der selbe.
Das einfachste Interface bietet hier QRMTSIGN, wo ich ein Programm für diese Aufgabe hinterlegen kann.
Per USRPRF, wie oben vorgegeben, kann ich dann ein Device zuordnen.
Problematisch ist ggf. die "Dynamik", also das nächste freie Device zu ermitteln, insbesonders, da dann die automatische Generierung ggf. nicht funktioniert.
Die IP ist insofern auch noch unsicher, da ein User durchaus mal den Standort aber nicht das SBS wechselt.
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Wow, das bekommt hier ja eine gewisse Eigendynamik... ;-)
Nochmal für DINOs: Wir haben hier DEVDs, fortlaufend, VD0001 bis VD0560. Wer sich anmeldet, bekommt einfach die nächste freie Einheit verbraten. Mir ist garnicht klar, wie man eine Einheit fest vergibt. IP-Adressen sind überhaupt nicht vorhanden - soweit ich das sehen kann.
Mal angenommen, wir würden sagen, VD0001 bis VD0100 ist CN, VD0101 bis VD 0200 ist US, Rest der Welt ist DE, wo müsste ich denn dem User die DEVD zuordnen?
Danke für Eure engagierte Hilfe!
JIM
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 Zitat von JIM
... sagen, VD0001 bis VD0100 ist CN, VD0101 bis VD 0200 ist US, Rest der Welt ist DE, wo müsste ich denn dem User die DEVD zuordnen?
Hallo,
also ich kenn da nur die Möglichkeit den Devicenamen über den Telnetclient mitzugeben.
ZB: ClientAccess: Kommunikation/Konfigurieren -> WorkstationID
MfG
Christian
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Die Zuordnung wird in der CA-Konfiguration der 5250-Sitzung getroffen.
Ist dort explizit kein Name angegeben, wird wie bei euch der nächste Name vergeben.
Wenn du dies von der AS/400 aus selber gestalten willst, benötigst du eben dieses Exit-Programm, dass über den Usernamen die Range setzt, per RTVCFGSTS den Status prüft (< 50) um festzustellen, ob das Device frei ist und den ermittelten Namen an das API zurückgibt.
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Hallöchen,
ich will ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen, aber das Thema mit mehreren Usern verschiedener Länder und Zeitzonen ist ein schönes Them für eine partitionierte System i.
Jedem Land bzw. Zeitzone wird eine kleine LPAR-Partition gegönnt sofern die Anwendungen den Zugriff von mehreren LPARs zulassen.
Das Ganze dann mit Power6 und VIOS kann schon richtig Spass machen.
Gruß Madoxx
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