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Alternativ kannst du einer Trigger auf die Datei in der führenden Lib legen und diesen die Datei in der 2. Lib updaten lassen.
Vorteil: top aktuell, keine stündlichen Performanceeinbrüche.
Nachteil: warscheinlich fest verdrahtete Lib's
Gruß
Robi
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Nur als Info falls es wem interessiert:
ab IBM i 7.1 gibt es die Merge-Funktion in SQL.
Mit der kannst du z.B. ein Update/Insert in einer SQL-Anweisung absetzen.
Code:
merge into tab1
using tab11
on tab1.sp1 = tab11.sp1
when matched then
update set tab1.sp2 = tab11.sp2
when not matched then
insert (sp1, sp2) values (tab11.sp1, tab11.sp2)
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Super danke für die Antworten habe jetzt eine Lösung für mich gefunden die passt
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... wieder mal Sumpf, was gibt es für einen Grund, dass eine Tabelle zweimal existiert, wenn eine davon führend ist???
D*B
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Vielleicht ne Testumgebung die alle Stunde auf den aktuellen Stand gebracht werden soll.
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... zieht auch von unten an den Füssen:
- Echtdaten sind keine Testdaten (Datenschutz, enthalten zuwenig Grenzfälle, gewährleisten keine Testabdeckung)
- Testdaten die nebenläufig überklotzt werden, na toll???
D*B
 Zitat von Pikachu
Vielleicht ne Testumgebung die alle Stunde auf den aktuellen Stand gebracht werden soll.
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Nunja, und was die Performance angeht wäre ein CPYF mit Replace wohl die schnellste Möglichkeit.
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... ist doch warm heute, dann dürfte die Tabelle nicht benutzt werden, dann braucht man den CPYF auch nicht!!!
D*B
 Zitat von Fuerchau
Nunja, und was die Performance angeht wäre ein CPYF mit Replace wohl die schnellste Möglichkeit.
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CPYF würde gehen, wenn die Zieltabelle frei ist. Der erschlägt alles, Update, Insert, Delete.
Trigger wären am effektivsten, wobei man ggf. ab und an den CPYF benötigte.
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Wenn die Datei A journalisiert wird, könnte man das Journal auch stündlich auslesen, und die Änderungen auf der Datei B fortschreiben. Ich denke, das wäre wesentlich einfacher selber zu programmieren als ein Trigger, sicherer, und höchst effizient (besser als SQL-Vergleiche bei riesigen Dateien und gerade bei relativ wenigen Differenzen pro Stunde)
Manche AS400-Awender benutzen das Journal ja sogar für das Fortschreiben einer auf entfernte Systeme verteilten Datenbank, oder für die Führung von Spiegeln.
Man kann die universelle Lösung auch kaufen (z.B. Data Mirror), aber wenn es nur eine Datei ist, würde ich es glatt selbst programmieren.
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