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... welche Query Engine da was abarbeitet - das sollte einem sowas von Wurscht (in Worten: Wurscht) sein, man verwende das, was am besten passt und den Rest sollte die Query Engine erledigen
Meiner Erfahrung nach ist genau DAS das Problem. Viele Kollegen kennen sich mit den Engines nicht aus. Bzw wissen gar nicht dass es eine CQE oder SQE gibt. Dementsprechend wird dann eine Abfrage erzeugt die elends langsam ist, weil zb statt einem PF eine DDS Keyed-LF verwendet wird. Und dann kommen Aussagen wie: SQL ist ja ur langsam und schlecht.

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... aber vielleicht kommen sie ja jetzt dazu, wo sie den Kunden keine Ausreden über CQE und SQE mehr verkaufen müssen, eine taugliche Strategie für das automatische anlegen von Indexen (temporär werden die eh erzeugt) zu implementieren, damit DB2 auf der AS/400 wieder zur einfachst zu administrierenden Datenbank wird, was sie klassischerweise einmal war
Gibt es sogar schon teilweise. Ab 6.1 bleibt der temporäre Index bestehen (bis zum nächsten IPL oder der Index nicht mehr benötigt wird)
Und zB mit dem Index-Adviser muss man sich mit "Wie erstelle ich einen Index" auch nicht auskennen --> Einfach nur bestätigen.