QCCSID ist 65535. Ich habe dem aber keine Bedeutung beigemessen, da es ja wie beschrieben von einigen PC aus korrekt funktioniert. Alle Rechner melden sich mit demselben Benutzerprofil an. Insofern dürfte es eigentlich keine Probleme geben. Die Jobs verwenden alle CCSID 273.
Meinses Wissen benutzt der .NET DataProvider nicht die ODBC-Konfiguration. Es sind auch keine ODBC Datenquellen für iSeries Access installiert.
Ich denke auch, dass irgendwo auf den PC ein Defaultwert Probleme macht. Ich weiß halt nur nicht, wo ich suchen soll.

Für den Programmzugriff per COM habe ich mir eine Klasse erstellt, die aus einer beliebigen Klasse unter Verwendung von Benutzerattributen und Reflection Datenstrukturen für Programmaufrufe erzeugt. Nach dem Call werden die Datenstrukturen wieder aufgelöst und den Eigenschaften der ursprünglichen Klasse zugeordnet. Da wir Programme immer mit Datenstrukturen als Parameter aufrufen besteht der Aufwand nur noch in der Definition der Parameterklasse.
Mit SP habe ich das Problem, dass ich in der Definition der Externen Prozedur auf dem Host die Bibliothek des aufzurufenden Programmes angeben muss. Da wir mit variablen Bibliothekslisten arbeiten, die zur Laufzeit wechseln können, bin ich gezwungen die SP bei jedem Programmaufruf neu zu erstellen und anschließend wieder zu entfernen. Das kostet einfach viel Zeit. Es mag sein, dass es mit OLE/DB-Treibern einfacher geht, aber wie gesagt, wir verwenden den .NET Dataprovider und der bietet leider für Programmaufrufe nicht den gewünschten Komfort.

Gruß
Olaf