... man kann natürlich auch als NEP ein COBOL aufrufen, das ein CL aufruft, das den Loop mit dem DLYJOB macht und dann RCVMSG und per MSG ein weiteres COBOL aufruft, das dann die Datei liest ... - dann bleibt die COBOL Runtime im Job aktiv.
Naja, bei Lichte betrachtet geben sich die Schwafel- und die Stammelprogrammierung nicht viel...

D*B

Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
OK, dann schreib ein Mini-COBOL, das nichts anderes als einen "READ ... INVALID KEY" dürchführt.
Das dürfte doch auch kein Problem sein.
Da COBOL durch seine Rununit die Aktivität selber steuert (*INLR gibts da nicht), kannst du aus Performancgründen einen OVRDBF ... SHARE(*YES) machen, damit der Open/Close dann schneller geht.

Ein "exit program and continue run unit" geht nur, wenn das programm von einem anderen COBOL-Programm aufgerufen wurde.

Was den OVRDBF POSITION angeht, so benötigst du für jeden Zugriff einen
OVRDBF
CALL
OPEN (Implizit)
RECVF
CLOSE (Implizit bei RETURN/ENDPGM)
und das dauert.