Wird CONST angegeben wird nur dann ein temporäres Feld gebildet, wenn die Definition des übergebenen Parameters nicht dem erwarteten Format entspricht oder wenn ein Ausdruck übergeben wurde. Stimmt die Parameter-Definition überein, wird die Adresse des Original-Feldes an das rufende Programm/Prozedur übergeben.

Da nie sicher ist, ob eine Referenz auf das Original-Feld oder ein temporäres Feld übergeben wird, dürfen Parameter-Felder, die mit CONST übergeben wurde im aufgerufenen Programm/Prozedur nicht geändert werden.
Wird ein solches Parameter-Feld (versehentlich) in dem aufgerufenen Programm/Prozedur geändert, tritt ein Compile-Fehler auf.

Auch wenn es möglich ist, die Entry-PList im Original-Programm zu belassen, sollte dennoch diese durch ein Procedure Interface ersetzt werden (und das Programm neu erstellt werden), um die Parameter-Prüfung, die das Prototyping ermöglicht zu integrieren.

Birgitta