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 Zitat von Fuerchau
Da hilft nur ein bisschen Arbeit:
Per SYSCOLUMNS kannst du dir zu den Namen die relative Position und Typen ja abfragen.
Jetzt führst du nur eine Tabelle mit den Namen und der rel. Adresse in der DS.
Dann kannst du per %subst(MyDs:Pos:Len) über den Namen extrahieren und verarbeiten.
Da kann dann auch die temporäre Tabelle im Look der Tabelle lt. Journaldaten entfallen.
Das bin ich jetzt mal angegangen.
 Zitat von Robi
Ich mach das anders ...
ich ermittel die Start und Ende Position jedes Feldes aus der Datei.
somit habe ich feldname, start und ende.
mit einem srvpgm bekomme ich den geänderten Feldnamen und die 'bis' position
Dann bilde ich einen String, Feldname: alter Inhalt : neuer inhalt, |
bis 204 Spalten voll sind(nicht mehr reichen) 204 weil mehr der Drucker nicht kann und für bestimmte Dateien wird das gedruckt und abgezeichnet)
dann druck und nächste Zeile
alles in allem, 3-4 Programme für jede Dateien anwendbar.
Klingt eigentlich wie der Ansatz von Fuerchau. Mich würde da noch interessieren, wie du Start und Ende Position ermittelst.
Da fallen mir nur SYSCOLUMNS oder DSPFFD ein, wo ich das erste auf jeden Fall bevorzuge.
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SYSCOLUMNS ist das einfachste und auch schnellste, wenn man mit SQL arbeitet.
DSPFFD mit Outfile ist auch einfach, wenn man keine API's verwenden möchte.
API's sind auch schnell, wenn man sich damit auskennt (USRSPC-API's kommen noch hinzu).
Wenn man sich mal per DSPFD die SYSCOLUMNS ansieht, bekommt man mit, welche Tabelle in der QSYS als Basis dient (QADB...).
Früher habe ich mittels Direktzugriff die Informationen daraus gelesen, was aber zu stark releaseabhängig ist (Levelcheck-Error).
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... eigentlich ist nur relevant, wenn sich das Layout der Datei ändert, sprich: man müsste sich das cachen - führt unmittelbar dazu, dass man das Event verarbeitet, wenn sich die Datei ändert (kommt auch im Journal), was dann bedeutet, dass man sich auch ein statisches Programm generiert...
D*B
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Klingt eigentlich wie der Ansatz von Fuerchau. Mich würde da noch interessieren, wie du Start und Ende Position ermittelst.
Da fallen mir nur SYSCOLUMNS oder DSPFFD ein, wo ich das erste auf jeden Fall bevorzuge.
ja, das ist ähnlich
wir haben die START und ENDE Positionen in einer Datei in der wir nachschauen können. Das macht unser Entw. System automatisch.
Bei einem Kunden, der 'herkömlich' arbeitet lesen wir die
QADBILFI für die datei durch und merken alles in einer multi occur Tabelle. So haben wir nach und nach 30 Dateibeschreibungen im Zugriff.
Robi
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
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