Hallo zusammen,

in einem RPG-Programm werden Datensätze in Schleife via WRITE-Befehl in eine Ausgabedatei geschrieben.

Nach erfolgreichem Schreiben weißt eine Nachricht in der DSPF den Benutzer darauf hin, dass er die erzeugten Daten in Excel importieren kann.
Nun ist aufgefallen, dass die Datei VOR verlassen des Programms (*INLR) weniger Datensätze beinhaltet, als nach Beenden des Programms.

Habe dies per strdbg auch nachvollziehen können: Breakpoint auf "MOVE *ON *INLR" VOR Ausführung des Statements: 4.956 Datensätze; NACH Ausführung des Statements: 4.961 Datensätze.

Stellt sich also die Frage: Was passiert da noch nachdem *INLR auf *ON gesetzt wird?

Art des Programms ist SQLRPG. Habe es jedoch auch schon testweise um die SQL-Statements erleichtert und als RPG umgewandelt und getestet. Gleiches Ergebnis.

Freundliche Grüße,
Tobias