ODBC vom PC arbeitet in ANSI, d.h., dass ein SQL-Statement ja in EBCDIC umgewandelt werden muss.
Also geht es nicht ohne CCSID.
Steht der Systemwert QCCSID auf 65535 wird normalerweise die CCSID aus der Hauptsprache ermittelt.
Bei DE/DEU ist das dann 273.

Für Datenfelder gilt die Regel nicht direkt.
Wird in der ODBC-Konfig das Häkchen für "65535 umsetzen" gesetzt, wird die Umwandlung mit der Default-CCSID durchgeführt. Dies verhindert aber echte Binärdaten.

CCSID-spezifische Zeichen gehöhren deshalb nicht in einen Objektnamen (also # und @) auch wenn sie erlaubt sind.
In multinationalen Umgebungen führt das unweigerlich zu Problemen.
Wird korrekterweise ein Job auf die Sprache des Users eingestellt funktionieren plötzlich die Programmaufrufe nicht mehr.