Nein, das bringt mir so nichts. Wie bereits erwähnt soll die Importfunktion völlig variabel gehalten werden. Das heißt es können völlig unterschiedliche SQL-Abfragen sein, deren Results an völlig unterschiedliche Positionen im jeweiligen Excel-Sheet eingefügt werden können. Diese Funktionalität soll ja nicht auf eine Excel-Tabelle beschränkt sein, sondern sie soll wiederverwendbar sein. Deshalb das AddIn.

So wie ich das verstanden habe, nützt mir die vorherige Definition der Feldtypen im Resultset nichts, da diese beim Füllen des Resultsets sowieso wieder überschrieben werden. Ist das so korrekt? Und die Feldtypen selbst werden bestimmt durch die zugrunde liegende Engine (ODBC oder OLEDB). Das Problem ist also nur (wie oben schon beschrieben), dass der ODBC-Treiber bei Unicode-Daten den Feldtyp adVarChar anstatt adVarWChar generiert, während der OLEDB-Treiber bei Datumsfeldern den Feldtyp adChar anstatt adDate.

Kann man das irgendwie beeinflussen bzw. ändern?

Gruß,
KM