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Solange deine OUTQ leer ist, also nichts gesendet wird, kannst du den Remotewriter beenden, die OUTQ ändern und den Remotewriter wieder starten, das Zielsystem merkt davon nichts.
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Hallo @all.
Also vielen Dank für die SUPER Unterstützung.
Der Kunde testet das XML aber es sieht schon sehr gut aus =)
Also vielen Dank und allen ein schönes Wochenende =)
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Ich muss das Thema nochmal aufgreifen.
Gibt es die Möglichkeit, das ich auch Codes anfüge?
Es muss am Anfang der Datei noch Steuercodes für den Dokumententypen mitgegeben werden.
Wenn ich das richtig verstanden habe, muss (Hexadezimal) EF BB BF angefügt werden, damit das Fremdsystem weiß, das die Daten in UTF8 zu unterpretieren sind.
Ist sowas möglich?
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Ich denke das müsste gehen.
In der PRTF definierst du einen Satz mit einem TRNSPY-Feld.
Dieses fülltst du dann mit den Hexwerten und gibst das Format aus.
Durch das TRNSPY unterbleibt die Umwandlung in ASCII.
Ohne TRNSPY müsstest du die EBCDIC-Codes ermitteln, damit sie korrekt übersetzt werden.
Bist du sicher, dass du UTF-8 ausgibst?
In diesem Fall müsstest du ja im RPG die Zeichen in UTF-8 in die PRTF schreiben und (wie oben schon mal hingewiesen) die PRTF auf *USRASCII erstellen.
Wenn du z.B. Umlaute nativ ausgibst, dann ist das kein UTF-8 was auf dem Zielsystem wieder zum Problem wird.
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Diese Zeichenfolge nennt sich BOM - Byte Order Marker
und ist bei UTF-8 eigentlich überflüssig. (Da sich eben die Byte-Order nicht ändern kann.)
Aber manche Leute werden anscheinend nicht müde, es zu senden bzw. zu verlangen.
siehe UTF-8
(Und ohne iconv wirst Du meiner Meinung nach kein korrektes UTF-8 ausgeben können.)
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Wer es nicht so mit C-API's hat, hier gibts noch eine OPM-Version:
Convert a Graphic Character String (CDRCVRT, QTQCVRT) API
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Also das mit der PRTF habe ich getestet.
Allerdings stehe ich da vor dem Problem, das in der PRTF jede Zeile deklariert sein muss die ich ausgeben will.
Da der Inhalt dynamisch ist und ich den vorher nicht kennen, bringt mir das glaube ich nichts.
Oder kann ich dabei irgendwie für einen Zeilenumbruch sorgen?
Dann würde ich zwei Zeilen deklarieren.
1. Zeile das Feld mit dem TRNSPY-Feld
2. Zeile mit meine XML-Strream den i immer wieder ausgebe (mit verschiedenen Inhalten).
Geht sowas?
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Natürlich, nur ohne SPACEA/B.
In der XML dürfen ruhig außerhalb der Tags CRLF (SPACEA) vorkommen und dienen der Leserlichkeit.
Leerzeichen zwischen den Tags sind manchmal erlaubt, manchmal leider nicht.
Wenn du also ein Format ausgibst, sind am Ende eben noch Leerzeichen vorhanden.
Allerdings sind zwischen den Attributen, also Werte in Anführungszeichen, beliebig viele Leerzeichen erlaubt.
Ich weiß ja nicht, wie das Format deiner XML im Endeffekt aussieht und was dein Gegenüber erlaubt.
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Natürlich, nur ohne SPACEA/B.
Ist das der Befehl mit dem ich den Umbruch einfüge?
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Stimmt exakt.
Man kann den Leadin (den Hexwert) z.B. zusammen mit dem Startnode in eine Zeile ausgeben mit SPACEA(1):
also x'xxyy' + "< Start >"
Je Knoten und oder Attribut eine lange Zeile mit SPACEA(1), Leerzeichen am Ende sind egal.
Abschlussknoten in einer kurzen, abgezählten Zeile ohne SPACEA(1)
"< /Start >"
Ich habe auch manchmal das Problem, dass XML's am Ende noch jede Menge Leerzeichen enthalten.
Ich muss dann die Datei komplett selber lesen, Leerzeichen am Anfang/Ende entfernen und dann an den XML-Loader übergeben (.NET-Programmierung).
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Und da bin ich auch schon wieder.
Also das mit dem BOM klappt soweit(letzten Tests stehen noch aus).
Aber wie bereits von Teilnehmern aus dem Forum angemerkt, funktionieren die Umlaute nicht.
Diese werden im Spool sauber angezeigt.
Im Zielsystem sind diese jedoch kaputt.
Ich habe mir iConv angesehen und auch versucht zu implementieren, aber aus meiner Sicht gibt es keinen Unterschied.
Folgendes habe ich aufgenommen:
PHP-Code:
F*------------------------------------------------------------------ F* Prototype for Code Conversion - Open F*------------------------------------------------------------------ D IConvOpen PR 52A ExtProc('QtqIconvOpen') D fromcode * Value options(*string) D tocode * Value options(*string) *------------------------------------------------------------------ * Prototype for Code Conversion *------------------------------------------------------------------ D IConv PR 10i 0 ExtProc('iconv') D 52a Value D * Value D 10i 0 Value D * Value D 10i 0 Value **************************************************************** * Code Page Conversions (iconv_t) ***************************************************************** D ToAscii DS D ICORV_A 1 4b 0 * return value to indicate if error occurred D ICOC_A 5 52b 0 DIM(00012) * cd * D ToEbcdic DS D ICORV_E 1 4b 0 * return value to indicate if error occurred D ICOC_E 5 52b 0 DIM(00012) * cd * D** D** D p_Qascii S * inz(%addr(Qascii)) D Qascii DS 32 D asciiCP 1 4b 0 inz(00813) D asciiCA 5 8b 0 inz(0) D asciiSA 9 12b 0 inz(0) D asciiSS 13 16b 0 inz(1) D asciiIL 17 20b 0 inz(0) D asciiEO 21 24b 0 inz(1) D asciiR 25 32a inz(*allx'00') D** D p_Qebcdic S * inz(%addr(Qebcdic)) D Qebcdic DS 32 D ebcdicCP 1 4b 0 inz(00037) D ebcdicCA 5 8b 0 inz(0) D ebcdicSA 9 12b 0 inz(0) D ebcdicSS 13 16b 0 inz(1) D ebcdicIL 17 20b 0 inz(0) D ebcdicEO 21 24b 0 inz(1) D ebcdicR 25 32a inz(*allx'00') D** D CHAR10 S 10A BASED (P)
In den C-Bestimmungen dann:
PHP-Code:
C MOVE *BLANKS MSGTODSPLY 52 C Z-ADD 0 rc 50 0 C MOVE *BLANKS XMLSTR2 * translate response to ASCII C eval rc = IConv( C ToAscii: C %addr(XMLSTR): C %len(%trimr(XMLSTR)): C %addr(XMLSTR): C %len(%trimr(XMLSTR)) C ) C if ICORV_A > 0 C eval MsgToDsply = 'Error in Translate' C MsgToDsply dsply C endif C**
Zusätzlich habe ich die *INZSR noch aufgenommen wo folgendes drin steht:
PHP-Code:
Csr *INZSR begsr * setup code page conversion ebcdic - ascii C eval ToAscii = IConvOpen(p_Qascii: C p_Qebcdic) C if ICORV_A = -1 * error processing here C endif * setup code page conversion ascii - ebcdic C eval ToEbcdic = IConvOpen(p_Qebcdic: C p_Qascii) C if ICORV_E = -1 * error processing here C endif * Csr #INZSR endsr
Also die Ansicht im Spool und das Ergebnis im Zielsystem ist mit meinem iConv-Versuch das gleiche.
Die Umlaute passen leider nicht.
Nach dem Aufruf von iConv wird XMLSTR mittels EXCPT ausgegeben.
PHP-Code:
O E EXCXML 1 O XMLSTR 198
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also...
1) wenn Du nach dem Konvertieren die Umlaute bzw. überhaupt irgendwas im Spool noch lesen kannst, dann hat's was.
2) Der Aufruf von iconv sieht falsch aus; iconv gibt die Anzahl der (noch) nicht übersetzten Bytes zurück, das wird bei dem Prototyping nicht klappen. siehe z.B. hier:
http://www.scottklement.com/qrpglesrc.redemo2
Google findet etliche korrekte Beispiele.
3) wieso 813? Ich denke, es soll UTF-8 sein? Das wäre 1208.
Abschließend nochmal der beste Tip von allen: mach' es ordentlich und nicht über den Spool. Das ist böseste Zweckentfremdung und Vergewaltigung, die sich sicher nochmal rächen wird.
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