Standardfilesysteme kommen mit diesen Datenmengen auch nicht zurecht.
Die Beschränkung ist
a) Plattengröße (ggf. RAID für größere Volumes)
b) Anzahl Objekte im Verzeichnis max. 32K
Die Verwaltung kann auch hier nur über eine SQL-Datenbank (so wie ihr es ja schon macht) per Key und Link auf die Datei erfolgen.
Die Sicherheit ist noch das Problem, da die Fileobjekte nicht durch die DB geschützt sind.

Alternativen sind dann sog. BigData-Lösungen, die dann über mehrere Server die Daten verteilen und über meist eine eigene Abfragesprache parallele Suchen in den Daten erlauben.
Ob dies billiger ist, wage ich fast zu bezweifeln.

Big Data