Stimmt; Dieters Methode ist sehr praktisch. Man kann sich da das Serviceprogramm im Speicher wie die Instanz einer Java-Klasse vorstellen und mit Gettern und Settern Variablen, die man sonst bei jedem Aufruf übergeben müsste, nur einmal setzen. Die sitzen im Speicher des Serviceprogramms. Ich hab' halt nur eine "Instanz", aber das reicht mir für meine Zwecke auch völlig.
Z.B. habe ich bei unserem XML-Modul die Notwendigkeit, 4 Keyfelder zu kennen, die setze ich mit einem SetKey(Feld1,Feld2,Feld3,Feld4). Das verringert die Anzahl der Parameter bei den restlichen Funktionen deutlich und macht die Programme viel lesbarer.