Negative Auswirkungen ACTGRP(*NEW)

[Starocotes]

Hi

ich müsste ein Programm rekursiv aufrufen. Gibt es außer der Ressourcennutzung noch andere negative Auswirkungen beim ACTGRP(*NEW) in einem Programm?

Will nur nix übersehen und mir die Maschine abschiessen.

[Starocotes]

Nachtrag:

Was ich vorhabe ist folgendes

ProgrammA:
- läuft recht häufig
- wird mit ACTGRP(*CALLER) erstellt
- Ruft unter bestimmten Voraussetzungen Programm B auf

ProgrammB:
- läuft selten (1-2 x am Tag)
- wird mit ACTGRP(*NEW) erstellt
- Ruft imer Programm A auf

Es ist sicher gestellt das ProgrammA nicht ProgrammB aufruft wenn es selbst von ProgrammB aufgerufen wurde, also kann keine Endlosschleife entstehen.

[BenderD]

... man muss halt die Nebenwirkungen, wie OVRSCOPE und CMTSCOPE im Auge behalten. Der etwas kleinere Hammer wäre ein Procedure Aufruf, der geht auch rekursiv in derselben ACTGRP.

D*B

[Robi]

Kanst du so machen, wir haben das auch oft.

Allerdings läuft bei uns Pgm B auch in *caller und wird Über ein CL, das als Weiche fungiert und das in *new läuft, gerufen, wenn Rekursion gewünscht ist.
So ist die Rekursion immer ein bewustes tun und kann nicht versehendlich ausgelöst werden.
Robi

[Starocotes]

... man muss halt die Nebenwirkungen, wie OVRSCOPE und CMTSCOPE im Auge behalten. Der etwas kleinere Hammer wäre ein Procedure Aufruf, der geht auch rekursiv in derselben ACTGRP.

D*B

Uhm, jetzt steh ich auf dem Schlauch.

Programm B ist ein ILE Programm und da wird ProgrammA über ein callp (bzw. eben nur über den Namen aus dem Prototyp) aufgerufen. Das ist aber scheinbar nicht das was Du meinst.

[BenderD]

... entscheidend ist, was dann im Prototyp steht, EXTPRC oder EXTPGM. Bei EXTPGM wird ein *PGM Objekt aufgerufen und bei EXTPRC eine exportierte Procedure eines anderen Moduls. Procedure Aufrufe gehen (auch aus demselben Modul) gehen auch rekursiv.

D*B