Häufig wird in den ersten beiden Stellen einer UTF-8-Datei 2 Byte vorangestellt, die die Art der Speicherung (normalerweise nur bei UCS2) kennzeichnet:
x'FFEF' = little Endian, x'EFFF' = Big Endian.
Dies resultiert aus unterschiedlichen Prozessorarchitekturen, Intel speichert Integer immer zuerst Byte 1 und dann Byte 0, alle anderen machend das "richtig rum".
Bei UTF-8 (und auch bei XML) macht das aber keinen Sinn, da es hier generell Prozessorunabhängig definiert ist.
Leider musst du da halt ein Programm schreiben, dass die 2 Bytes am Anfang (wenn sie denn nicht mit "<" anfangen) entfernt.
Beim Speichern ins IFS wird die Default-CCSID des NetServers eingestellt, unabhängig davon, welchen Inhalt die Daten tatsächlich haben.
Wenn du nun die Datei parsen möchtest, musst du das Encoding, bzw. die CCSID irgendwo vorgeben.
http://publib.boulder.ibm.com/infoce...0925086818.htm
Ggf. musst du als Zielvariable dann Typ "C" für UCS2 wählen.

Hilft alles nicht, kannst du per QSH CMD('iconv ...') die Datei umkopieren von 1208 nach 1252.