Beim Insert gibt es 2 Varianten:

insert into mytable (f1, f2, ...) values (...)
insert into mytable values(Alle Spalten)

Da embedded SQL bei Angabe einer DS diese automatisch in Einzelfelder expandiert reicht also ein
insert into mytable values(: MyDS)

Zu Bedenken ist allerdings beim Update mit "row = " oder beim Insert ohne Feldliste, dass bei Änderung der Tabelle zwingend ein Recompile erforderlich ist da sonst der SQL fehlschlägt.
Ein dynamisches Redesign einer Tabelle ist damit unmöglich.

Gerade wenn man mit SQL arbeitet ist es ja sehr einfach eine Tabelle zu erweitern. Dabei kann man dann auch gleich Defaultwerte festlegen.
Bei DDS-Dateien hat uns das ja auf Grund Levelchecks massiv behindert.

Warum also warum die Vorteile von SQL durch obige Konstrukte aufgeben nur weil man etwas schreibfaul ist?