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Wenn du einen Umstieg auf SSD durchsetzen kannst, brauchst du dir um die Optimale Disk Größe keine Gedanken mehr zu machen.
SSD haben 0 Mechanik die "aus bremst" 
Wo man noch die IBM Studie findet weiß ich leider auch nicht, war aber sehr Interessant das der längere Armweg bei Größeren Platten einen erheblichen Zeit mehraufwand verursacht.
Gruß AS400.lehrling
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Bei unserer Konfiguration macht mir definitiv nicht die Hardware sorgen, sondern die gesamte Puffergröße, die durch die virtuellen Plattenarme, bzw. durch die Anzahl der LUNs definiert wird. Der Lpar wird ja eine LUN nur suggeriert. Wenn man jetzt die Anzahl der LUNs erhöht, dann erhöht sich auch die Puffergröße.
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 Zitat von Chris.jan
Bei unserer Konfiguration macht mir definitiv nicht die Hardware sorgen, sondern die gesamte Puffergröße, die durch die virtuellen Plattenarme, bzw. durch die Anzahl der LUNs definiert wird. Der Lpar wird ja eine LUN nur suggeriert. Wenn man jetzt die Anzahl der LUNs erhöht, dann erhöht sich auch die Puffergröße.
Die Diskussion habe ich vor Monaten schon mal gelesen - die Optimierungsroutinen von IBM i sind auf mehr als eine Platte ausgelegt, 6 sollten es mindestens sein bei Performance-Fragen...
Wer Zeit hat, kann hier mal reinlesen:
http://www-03.ibm.com/systems/resour...en_Storage.pdf
-h
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Das Dokument habe ich schon durchgelesen. Steht auch keine Empfehlung drin, geschweige irgendwelche Faustregeln.
Letztlich ist das eine I/O-Frage. Ideales Tool wäre da Disk Magic, welches aber nur IBM-Partnern zur Verfügung gestellt wird.
Damals ist das System sicherlich entsprechend kalkuliert aufgesetzt worden, aber keiner hat bedacht daß unsere IO-Last so sehr steigt.
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 Zitat von Chris.jan
Damals ist das System sicherlich entsprechend kalkuliert aufgesetzt worden, aber keiner hat bedacht daß unsere IO-Last so sehr steigt.
Vermutlich hat Euch keiner gefragt, und Ihr habt nix gesagt ;-)
Sowas ist immer sehr individuell, die IBM ist da weg von pauschalen Empfehlungen
(früher... da gab es noch die guten Hinweise, dass eine 890er im Vollausbau gerne mehrere hundert Platten mit entsprechender Anzahl Controller hätte). Heutzutage gibt es da nichts mehr, auf den man jemanden fest nageln kann. Würde ich auch nicht mehr machen, ohne tagelang die aktuelle Last zu analysieren und dann eine gute Schätzung über 100% Wachstum auf 2 Jahre einzukalkulieren.
Wenn der Plattenplatz nicht das Problem ist, und die IOs die Festplatten ausbremsen, ist es wirklich überlegenswert, ein paar SSDs einzubauen. Die IO-Last dürfte nicht auf alle Objekte laufen, sondern auf eine ausgesuchte Menge. Und die dann vom Betriebssystem auf SSDs schieben lassen...
-h
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