- sprechende lange Namen geht mit Prototypen für Programme ebenso.
Das mit dem eine Procedure = 1 SRVPGM hat allerdings auch gravierende Nachteile:
- es muss Informnation redundant übergeben werden
- Parameterschnittstellen mit zu vielen Parametern
- die steuernden Programme werden mit dem gesamten Informationskontext überfrachtet
Der Hauptvorteil der SRVPGMs gegenüber den Programmen ist eben gerade, dass erstere mehrere Entry Points mit eigenen Schnittstellen haben und sich die Prozeduren Informationen teilen.
Das mit den Programmsignaturen ist ein reines Scheinproblem, das sich mit einem Repository basierten Compile Prozess (wandle alles Abhängige mit!) elementar lösen lässt. Die Schnittstellen getrennter Applikationen (shared Libraries) können ohnehin nur in einem Release Zyklus geändert werden.

D*B