... eigentlich mag ich mich nicht in Kaffesatz Diskussionen einmischen, aber hier ist wieder mal viel Quatsch im Umlauf:
- Record level access ist ISAM (index sequential accdess method) oder sequentiell, das geht alles an Query Optrimizer, QAQQINI etc. vorbei
- bei sequentiellem Zugriff können gelöschte Sätze den Zugriff belasten (wenn am Anfang der Daten ein paarhundert Millionen gelöschte kommen => DSPFD *MBRLIST zeigt die gelöschten an). Cashing Phänomene gibt es da nicht, das ist immer gleich langsam/schnell.
- Zugriffspfad Aufbau kann durchaus Minuten dauern (wenn die Datenmengen groß sind, der Zugriffspfad teuer ist (viele Felder, berechnete Werte etc.), hier gibt es auch bei RLA caching Phänomene, insbesondere weil Access pathes geshared werden. Hier ist ja schon DYNSLT und maint <> *immed genannt und m.E: nicht eindeutig beantwortet worden.
- GigaByte und zig Millionen Sätze sind keine großen Datenmengen für aktuelle Hardware, da fängt groß bei einigen hundertmillionen Sätzen und einigen hundert GigyByte an
- mehrere Minuten zu Beginn eines Programmes sind kein Paging Phänomen, die AS/400 paged sich inkrementell in einen Kontext ein. bei Dateien und Zugriffspfaden sind das Millisekunden, bei Programmen (JVM, schlechtes ACTGRP Design) können das Sekunden sein, niemals Minuten

D*B