Dateizugriffe kosten Performance!
Ein bisschen Rechnerei ist da eher unkritisch. Ich denke pro Satzzugriff kannst du durchaus mehrere Millionen Rechenoperationen durchführen.
Die Performance ist weniger das CHAR und der POSSTR sondern dass deine Selektion keinen Index verwenden kann.
Was du wohl machen kannst ist:
- Schreibe die In-Werte in eine neue Tabelle, ggf. Job-Nr. als Hilfskey
- Verknüpfe deinen SQL mit "inner join ", aber ggf. von der neuen Tabelle auf die Haupttabelle
Man sollte immer einen
"Select ... from KleinsteTabelle inner/left join GrößereTabelle on ..." versuchen und für die Beziehungen Indizes anlegen.