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Ich habe es schon länger nicht mehr ausprobiert, aber ist kein CRTSQLPKG auf dem Quellsystem an das Zielsystem mit Angabe des Quellprogrammes mehr nötig?
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Hallo Herr Fuerchau, also bei mir hat es wie oben beschrieben funktioniert. Bei der Umwandlung habe ich keine speziellen Angaben gemacht
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 Zitat von Fuerchau
Ich habe es schon länger nicht mehr ausprobiert, aber ist kein CRTSQLPKG auf dem Quellsystem an das Zielsystem mit Angabe des Quellprogrammes mehr nötig?
... das hängt wohl vom Programm, bzw. was man darin macht, ab.
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Ich hatte früher mal ein SQL-Programm geschrieben (allerdings in COBOL), dass per Connect auf ein beliebiges anderes System zugriff. Dies funktionierte nur, wenn man per CRTSQLPKG das interne SQLPKG auf das Zielsystem übertrug. Es kam sogar zum Abbruch, wenn die "Signatur" des SQLPKG's nicht identisch war.
Nun mag die RPG-Runtime da ein wenig mehr tun. Schließlich macht die ja auch einen automatischen STRCMTCTL falls der noch nicht läuft, was COBOL auch nicht macht.
Prüfe doch mal bitte, ob du auf dem Zielsystem ein *SQLPKG mit dem Namen deines Programmes (ggf. in QGPL) findest und wenn ja, mach einen PRTSQLINF davon.
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Das steht im Ausdruck von PRTSQLINF
PGM(LIB/TESTRMT2R)
SRCFILE(LIBSRC/QRPGLESRC)
SRCMBR(TESTRMT2R)
COMMIT(*NONE)
OPTION(*SYS *NOEXTIND *COMMA )
TGTRLS(V7R1M0)
ALWCPYDTA(*OPTIMIZE)
CLOSQLCSR(*ENDJOB)
RDB(*NONE)
DATFMT(*EUR)
DATSEP('.')
TIMFMT(*HMS)
TIMSEP(':')
DFTRDBCOL(*NONE)
DYNDFTCOL(*NO)
MONITOR(*USER)
SQLCURRULE(*DB2)
ALWBLK(*ALLREAD)
DLYPRP(*NO)
DYNUSRPRF(*USER)
USRPRF(*NAMING)
SRTSEQ(*HEX)
LANGID(DEU)
TEXT('
SQLPATH(*LIBL)
DECRESULT(31 31 0)
DECFLTRND(*HALFEVEN)
CONACC(*DFT)
STATEMENT TEXT CCSID(500)
CALL TESTRMT2 ( :VAR1 , :VAR2 )
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Stammt dies vom Zielsystem?
Wenn ja:
Prüfe mal die Berechtigung.
Bei SQL stehtnach einem Create *PUBLIC immer auf *EXCLUDE, so dass ggf. eine andere Anmeldung (z.B. mit Current User) dann an der fehlenden Berechtigung des SQLPKG's scheitert.
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Ja ist vom Zielsystem. Von was soll ich die Berechtigung prüfen ? Vom SQLPKG ?
*PUBLIC *CHANGE
*GROUP Gruppe *ALL
Im Moment scheitert nix. Alles funktioniert wie es soll.
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Dann ist es ja OK.
D.h., dass die SQL-Runtime für ILERPG (bei COBOL muss ich das noch mal prüfen) inzwischen das SQLPKG des eigenen Programmes auf den Zielserver schiebt.
Ggf. hat sich auch die Methodik da geändert, so dass hier ähnlich wie bei ODBC automatisch SQLPKG's angelegt und erweitert werden.
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By rebe in forum IBM i Hauptforum
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