Wenn man Dieters Komponenten nicht mag, kann man sich natürlich auch dynamische Arrays selber erstellen.
Mittels "based myPointer" können DS'n dynamisch per %alloc(), %realloc() erstellt und mit %free() wieder freigegeben werden.
Die &lookup()-Funktionen erlauben nun auch die Angabe der Anzahl existierender Elemente.

Wichtig zu wissen:
Im *SNGLVL-Storage kann der größte zusammenhängende Bereich nur 16MB sein, allerdings darf man davon auch mehrere. Liegt man nun sein dynamisches Array wiederum in Form eines Pointer-Arrays an, kann man 1Mio Pointer verwalten.

Wem das zu kompliziert ist, der muss auf Teraspace umstellen. Hier kann man Speicher allocieren bis die Platte platzt (max. Adressraum ist 64-Bit!), also halt Terabytes.

Nimmt man nun Dieters Komponenten dazu und diese übernehmen den Speichertyp des Callers dürfte der Dynamic (fast) keine Grenzen gesetzt sein.

Bisher bin ich zumindest (auch ohne Dieter) mit den 16MB-Beschränkungen bei weitem ausgekommen.