Wir machen das so ähnlich wie Robi. Wir haben ein eigenes Wandlungsscript, das den Compiler aufruft. Wir wandeln also nicht mit 14 sondern mit einer eigenen Auswahl. Das Wandlungsprogramm prüft, ob die Wandlung erfolgreich war und speichert dann den Source des gewandelten Programms in eine physische Datei (PF-DTA). In einer Kopfdatei speichern wir den Programmnamen und weitere Infos (Datum, Uhrzeit, User, Versionsnummer, ...). In einer Positionsdatei speichern wird die Sourcezeilen. Die aktuelle Version wird immer mit einem 'X' markiert. Das hat den netten Effekt, dass man eine Sourcesuche sehr schnell mit SQL auf der physischen Datei durchführen kann.

Das Lesen und Speichern von Sourcen kann man sehr einfach mit SQL erledigen. Man kann auch sehr schön einfach vergleichen, ob sich überhaupt Änderungen zwischen alter und neuer Version ergeben haben. Wenn sich nichts geändert hat, wird auch keine neue Versionssicherung erstellt.

Dieter