Zitat Zitat von GruberWolfgang Beitrag anzeigen
Hallo Herr Bender,

vielen Dank für ihre Antwort.

das haben wir für einige Dateien schon gemacht und für diese Dateien auch eine "vernünftige" DDS angelegt. Mit dieser dann extern beschriebenen Datei sind wir (einigermaßen)SQL-fähig. Ein lästiges Problem bleiben dabei aber die "/36-blanks" in gezonten und gepackten Feldern. Schon ein ORDER BY auf so eine Spalte findet SQL dann verständlicherweise nicht mehr so gut.
Bei meinem Beispiel traue ich mich aber nicht so Recht, diese Datei so neu zu definieren, da sie von der Anwendung scheinbar(?) mit relativen Satznummern gelesen wird. Deshalb der verzweifelte Versuch, über eine programmbeschriebene Datei eine View zu legen. Ich hoffe, mit dem Vorschlag von Frau Hauser (exteren UDTF), weiter zu kommen.
... die relativen Satznummern sind sicher kein Problem, die ändern sich ja nicht, wenn man die copy Arie sensibel vornimmt. Bei den Feldern mit dubiosen Inhalten bleibt wohl kaum was anderes, als diese als binary zu betrachten und dann aufzubereiten.
Plan B wäre für mich über Trigger oder Journal eine konsolidierte Parallelsicht aufzubauen, das wäre bei mehrfach Zugriffen auch wesentlich permanenter als eine UDF, die ja letztlich die Daten immer wieder neu aufbereitet.

D*B