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  1. #1
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    Wenn die Datei im IFS steht ist sie doch schon auf der IBM i also kannst Du doch direkt mit GET_CLOB_FROM_FILE zugreifen. Oder sehe ich da irgendwas falsch?

    Übrigens: ob Du eine IFS-Datei auf die AS/400 bekommst wage ich zu bezweifeln

    Birgitta
    Birgitta Hauser

    Anwendungsmodernisierung, Beratung, Schulungen, Programmierung im Bereich RPG, SQL und Datenbank
    IBM Champion seit 2020 - 5. Jahr in Folge
    Birgitta Hauser - Modernization - Education - Consulting on IBM i

  2. #2
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    Noch ist der XML-String in der WIN-Welt.
    Also eine IFS-Freigabe auf einen IFS-Ordner einrichten und dem Ordner im WIN verbinden.
    Dann sollte der UPDATE mit GET_CLOB_FROM_FILE funktionieren, wenn der XML-String hier abgelegt wird.

  3. #3
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    Zitat Zitat von B.Hauser Beitrag anzeigen
    Übrigens: ob Du eine IFS-Datei auf die AS/400 bekommst wage ich zu bezweifeln
    Birgitta
    ... ich habe da noch eine 150 stehen, da steht dick und fett AS/400 drauf und es ist keinerlei Problem da eine IFS Datei zu erzeugen, auch aus dem Netzwerk.

    D*B
    AS400 Freeware
    http://www.bender-dv.de
    Mit embedded SQL in RPG auf Datenbanken von ADABAS bis XBASE zugreifen
    http://sourceforge.net/projects/appserver4rpg/

  4. #4
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    Ich werde sehen, was mein SW-Provider dazu sagt.

  5. #5
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    Das kannst du natürlich nicht in einen Command packen.
    Aber als Parameter per CreateParameter und dem Typ adLongVarChar bzw. per Unicode mit adLongVarWChar. Als "Size" kannst du gerne 100MB angeben.
    Dann sollte ein "Insert into myfile (CLOBName) values(?)" funktionieren.
    Binär (BLOB) per adLongVarBinary müsste ebenso klappen.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  6. #6
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    Leider hat der SW-Provider Bedenken, dass in einer Multi-Thread-Umgebung andere Prozesse auf die IFS-Datei zugreifen bevor der SQL-UPDATE abgeschlossen ist. Habt Ihr dazu Anregungen?
    Vielen Dank
    Joshua

  7. #7
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    Ich habe schon vor Jahren Bilder (jpg, wmf, bmp, ...) in einem BLOB per ODBC auf die AS/400 geschaufelt und wieder heruntergeladen.
    Wieso stellt sich das dann für XML-Strings als Problem dar?
    Ich habe einfach ein Command-Objekt erstellt:
    "insert into mytyble (f1, f2, f3) values(?, ?, ?)"
    Der 1. Zugriff auf die Parameter führt bei der AS/400-Verbindung automatisch zur korrekten Definition der Parameter. Die Bilddatei habe ich in ein ByteArray geladen und das Array dann einfach dem richtigen Parameter zugewiesen. Der Execute hat die Daten dann auf die AS/400 geschoben.
    Auch mit Bildern vom mehreren 100KB funktionieren hier einwandfrei seit Windows XP und V5.
    Für CLOB's statt BLOB's ändert sich bei ADODB nichts, da nehme ich halt Strings statt Byte().
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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  8. #8
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    Bei Verwendung des ODBC-Treibers im .NET-Umfeld kommt die Meldung, dass der Befehl zu lang ist.
    UPDATE Tabelle SET Var = longvarchar(' Click image for larger version. 

Name:	SQLFehler.jpg 
Views:	54 
Size:	67,3 KB 
ID:	360

  9. #9
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    Das liegt aber daran, dass du die Daten nicht als Parametermarker definierst.
    Der Fehler bezieht sich ja auf Zeichenfolgekonstante!
    Schreibe ein Command-Objekt

    update table set var = ? where ...

    Für jedes "?" wird ein Parameter per CreateParameter-Methode mit der entsprechenden Ausprägung (z.B. String 2^30) angelegt. Dann können auch Daten die länger als 32KB sind bearbeitet werden.

    Ein SQL-Befehl kann 32KB nicht überschreiten, das hat aber mit den Daten selber nichts zu tun.
    Auch und gerade bei ODBC sollte man mit Parametermarkern und Parametern arbeiten, das ist erheblich performanter und auch Typsicherer. Ich benötige keine Konvertierung (Dezimal->String) und keine Hochkommatadoppelung.
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