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Thema: SRVPGM

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  1. #1
    Registriert seit
    Jan 2009
    Beiträge
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    Eigentlich will ich mir ja das Recompile der vielen Programme mit BNDDIR schenken.
    Was hat ein Bindeverzeichnis damit zu tun, ob ich ein Programm rekompilieren muss oder nicht?! Ein Bindeverzeichnis hilft ausschliesslich dabei Exporte aufzulösen.

    ...
    D*B's Lösungsansatz die Umwandlungsoptionen in die Quelle einzubetten und auszulesen ist die sicherste überhaupt.
    ...
    Meiner Meinung nach ist das mit der schlechteste Ansatz, da sich die Umwandlungsoptionen von Umgebung zu Umgebung (Maschine zu Maschine) ändern können. Umwandlungsoptionen sollten immer extern sein.

    ...
    Und ob verschiedene Signaturen für ein Serviceprogramm mit geänderter Exportfolge funktioniert sollte man besser überprüfen. So richtig glauben kann ich das nicht, dass im Programmobjekt selber je Signatur eine eigene Verweistabelle gepflegt wird.
    ...
    Nein, ich auch nicht. Und das habe ich auch nicht behauptet.

    Wenn eine Prozedur/Export entfernt wird, muss man davon ausgehen, dass alle Programme, die das Serviceprogramm benutzen, neu gebunden werden müssen, damit nicht eine andere Prozedur (aufgrund der Exportreihenfolge) aufgerufen wird. Es werden alle anderen Signaturen aus der Binder Source entfernt und eine neue eingefügt.

    SRVPGM 1.2.0 löschen
    SRVPGM 1.1.2 löschen
    SRVPGM 1.1.1 löschen
    SRVPGM 1.1.0 löschen
    ...
    SRVPGM 2.0.0 neu

    Also bleibt eine Signatur übrig und alle bisher gebundenen Programme fliegen frühzeitig auf die Nase.

    Die Vorgehensweise mit einer fixen Prozedur mag funktionieren, wenn man die Umgebung/Kunden kennt, ist aber äusserst unpraktikabel, wenn man die Umgebung nicht kennt, z. B. in der Open Source Welt.

    Meine 2 Cent.

    Mihael

  2. #2
    Registriert seit
    Feb 2001
    Beiträge
    20.748
    D*B's Lösungsansatz die Umwandlungsoptionen in die Quelle einzubetten und auszulesen ist die sicherste überhaupt.
    ...
    Meiner Meinung nach ist das mit der schlechteste Ansatz, da sich die Umwandlungsoptionen von Umgebung zu Umgebung (Maschine zu Maschine) ändern können. Umwandlungsoptionen sollten immer extern sein.
    D*B's Software, die dafür nötig ist, kann ich auf jedem System installieren wo ich es brauche, das wäre nicht so der Akt.

    Pflege ich die benötigten Serviceprogramme in der Quelle hat das den Vorteil gleichzeitig eine Dokumentation zu haben und die Sicherheit, dass beim Erstellen nichts fehlt.
    Zusätzlich kann ich Automatismen wählen (Suchen+Ausführen) wenn sich ein Serviceprogramm tatsächlich mal ändert.
    Die meisten Prototypen definiere ich ja normalerweise in Copy/Includes, so dass mir Suchen+Ausführen bei deiner Methode überhaupt nicht hilft, da ggf. auch die Aufrufe in Copy/Includes eingebettet sein können.

    Aber was solls, vernünftige Tools, die Verwendungen u.ä. verwalten und automatisierte Massenumwandlungen vornehmen können, sollte ich ja sowieso einsetzen.
    Und ggf. auch meine Kunden, falls ich Quellen mit ausliefere, zu diesem System zwingen.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

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