D*B's Lösungsansatz die Umwandlungsoptionen in die Quelle einzubetten und auszulesen ist die sicherste überhaupt.
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Meiner Meinung nach ist das mit der schlechteste Ansatz, da sich die Umwandlungsoptionen von Umgebung zu Umgebung (Maschine zu Maschine) ändern können. Umwandlungsoptionen sollten immer extern sein.
D*B's Software, die dafür nötig ist, kann ich auf jedem System installieren wo ich es brauche, das wäre nicht so der Akt.

Pflege ich die benötigten Serviceprogramme in der Quelle hat das den Vorteil gleichzeitig eine Dokumentation zu haben und die Sicherheit, dass beim Erstellen nichts fehlt.
Zusätzlich kann ich Automatismen wählen (Suchen+Ausführen) wenn sich ein Serviceprogramm tatsächlich mal ändert.
Die meisten Prototypen definiere ich ja normalerweise in Copy/Includes, so dass mir Suchen+Ausführen bei deiner Methode überhaupt nicht hilft, da ggf. auch die Aufrufe in Copy/Includes eingebettet sein können.

Aber was solls, vernünftige Tools, die Verwendungen u.ä. verwalten und automatisierte Massenumwandlungen vornehmen können, sollte ich ja sowieso einsetzen.
Und ggf. auch meine Kunden, falls ich Quellen mit ausliefere, zu diesem System zwingen.