... übringens haben hier einige nicht verstandan wofür Binder-Verzeichnisse gut sind.
Damit kannst du sicherlich nicht D*B oder mich gemeint haben...

Nun, Dieters Lösung finde ich auch nicht aufwändiger als die anderen, denn ich brauche ja nur die neuen benötigten Serviceprogramme ergänzen. Das halte ich für einen geringen Aufwand.
Außerdem gehört bei einer vernünftigen Dokumentation dazu, den betroffenen Programmnamen in die Includes/Copies zu schreiben so dass ich bei der erstmaligen Verwendung eines SRVPGM's dieses nur aufnehmen muss.
Wo ist da der Aufwand?

Man kann Binderverzeichnisse komplex oder simpel halten.
Am simpelsten sind doch z.B. QC2LE, QILE, QRNXLE...
Diese funktionieren seit Anbeginn der Erfindung von ILE ohne jemalige Neukompilierung der betroffenen Programme.
Die Signatur ändert sich nie, die Reihenfolge der Exporte bleibt gleich.
Neue Funktionen werden am Ende angehängt und alte Funktionen werden als "veraltet" ausgewiesen, so einfach kann es gehen.