Ich sitze beim Kunden, das kann ich allenfalls vorschlagen.
Aber Installationen laufen hier häufiger auf Fehler (Win7!).

RDi kommt mit den geschachtelten Includes z.T. wohl nicht zurecht, Copy's klappen aber.
Nun hatte ich die Includes auf Copy umgestellt, so dass RDi nun hilfreich ist, im 1. Schritt beim CRTSQLRPGI aber gescheitert.
SQL-Fehler: geschachtelte Copy nicht zulässig!

Also "CRTSQLRPGI RPGPPOPT(*LVL2)" gesetzt und alles ist gut.
Mein Programm wurde fehlerfrei umgewandelt, da ich optisch immer noch gerne auch komplexere SQL's und Prozeduraufrufe selber umbreche.
Das sieht einfach übersichtlicher aus.

Nun sind hier die Quellen auch inzwischen 200 Stellen breit und dies wird z.T. halt auch ausgenutzt.
Hier kommt dann wieder der Unterschied SQL-Precompiler und RPG-Compiler-Phase1 zum Tragen.
Durch *LVL2 wird erst RPG-Phase1 zum Auflösen geschachtelter Copy/Includes aufgerufen und in QTEMP eine Quelle erstellt.
Dann kommt der SQL-Precompiler.
Und somit folgt wieder ein neues Problem:
SQL-Statements die nun wieder breiter als 80 Stellen werden, können z.T. nicht korrekt verarbeitet werden. In diesem Fall war es in einer anderen Quelle ein Case-When-Ausdruck, der über 80 Stellen hinaus ging.
Ein normaler SQL-Select ohne Case kann wiederum breiter als 80 sein!

Was soll wieder dieser Unfug?
Wieso kann der SQL-Compiler mit *LVL2 die SQL's wieder nicht analysieren, die bei *NONE noch funktionieren?

Also wieder zurück:
Precompiler wieder mit *NONE, Copy's wieder nicht geschachtelt wegen RDi, 1-stufiges Include (da SQL-Precompiler wohl nicht mehr kann?) und RDi sonst wieder bei STRG+Space streikt.