Ich habe das bei mit probiert. Bei mir gibt es aus meiner Sicht keine Probleme mit dem Autocomplete.

Bei mir ist es folgendenmaßen:

In den folgenden Zeilen wird beim dcl kein Inhalt beim Autocomplete vorgeschlagen:
Code:
// Datei und Host-DS einbinden
  dcl-f pfa002p disk usage(*input);        
  dcl-ds pfa002rDS likerec(pfa002r); // "pfa002r" wird im likerec auch nicht erkannt :(
Das ist auch OK, denke ich. RDi kann ja nicht wissen, welche Datei du irgendwann mal einbinden willst. Beim Likerec wird bei mir auch nur die allgemeine Hilfe "Likerec(record-name)" vorgeschlagen. Hier könnte RDi tatsächlich intelligenter sein. Schließlich steht ja links der Dateiname.

Beim Rest des Codes (also ab //Lokale Felder) kommt beim mir überall der korrekte Autocomplete. Allerdings wird bei read der Dateiname, nicht der Recordname vorgeschlagen. Da könnte RDi vielleicht beides vorschlagen, denke ich. Es wäre ja beides zulässig.

Noch ein paar Anmerkungen zum Code:
Die Prototype-Deklaration
Code:
dcl-pr GibText char(10);
  $1id zoned(2) const;
end-pr;
kannst du dir sparen, denke ich. Das macht der Compiler von selber.

Und die dcl-Reihenfolge innerhalb der Procedure finde ich ungewöhnlich (ist aber natürlich Geschmackssache): Bei mir kommt nach der declaration der Procedure immer direkt die pi-Deklaration, da dass ja die Kommunikation der Procedure nach außen beschreibt.
Erst danach kommen beim mir Dateien und lokale Variablen. Es ist jedenfalls nicht so wie früher, dass man zwingend erst die Dateien und danach den Rest deklarieren muss. Es sind ja alles dcl- Anweisungen. Und die sind (meines Wissens nach) gleichrangig.

Gruß,
Dieter