Also das OPTIMIZE FOR x ROWS habe ich auch schon des öfteren ausprobiert. Konte damit aber absolut keine unterschiedliche Reaktion auslösen. STRSQL blieb immer schneller als später das embedded SQL.
Auch beim OperationsNavigator konnte ich damit keinen Einfluss gewinnen, wobei dieser sich dem embedded SQL eher annäherte.
Ich denke mal, STRSQL verwendet das SQL-CLI und da hat man sicherlich noch ein paar Stellschrauben per Attributsteuerung als in der normalen Verbindung.

Inzwischen habe ich es aufgegeben an dieser Stellschraube zu drehen sondern eher über indizes oder statt eines " xxx in (select ....)" einen " exists (select ....)" zu verwenden da dieser tatsächlich bei vorhandenem Index schneller ist.