Mit dem steigenden Einsatz von Mobil-Lösungen, besonders auch durch das Internet der Dinge, erzeugen regulatorische Anforderungen rund um Daten komplizierte Aufgaben. Beispielsweise können die Anforderungen für das Handhaben mobiler Daten von Land zu Land und Region zu Region variieren.
Die Governance-Szenarien für Unternehmen, die Daten über Landesgrenzen hinweg bewegen, inklusive der Verarbeitung persönlicher Daten, werden dabei zu einer Herausforderung. Ein aktuelles Beispiel ist die neue generelle Datenschutz-Grundverordnung (General Data Protection Regulation) der EU, die voraussichtlich ab Mai 2018 zur Anwendung kommen soll.

Eine IDC-Studie zeigt, daß 57% aller Organisationen bereits Sicherheits- und Compliance-Probleme beim Mobile-Einsatz hatten. IBM hat auch neue Services vorgestellt, die Kunden helfen, ihre eigenen Programme rund um Mobility zu entwickeln, inklusive Mobile-Security- und -Productivity-Workshops, Mobility-Success-Services, Health-Check-Services und Mobility-Training-Workshops. Mit dem Einsatz von IBM MaaS360 Quick-Start-Services können Organisationen ein Mobility-Management-Programm auf Best-Practice-Basis schneller erstellen. Die Lösung für das Verwalten von Smartphones, Tablets und Laptops im Unternehmenseinsatz steht Kunden ab sofort auch über die IBM Cloud in noch mehr Ländern zur Verfügung. Nordamerika, Deutschland und Singapur profitieren bereits jetzt von der Cybersicherheit aus der Wolke auf Basis von MaaS360.