In diesem Fall reicht ein nachträglicher insert into... select from...
Jedoch macht mir der Datendurchsatz bei den geplanten History-Tabellen Bauchschmerzen.
Bei den einzelnen Aufträgen (Auftragserfassung/-änderung) ist das noch kein Problem, da im Max nur 2-3 Sätze hinzugefügt oder aktualisiert werden.
Jedoch kann es auf die Fakturierung auswirkungen haben.

Die oben genannten Werte habe ich übrigens auch schon mit den CASE WHEN... Funktionsaufrufen erreicht. Die Funktionen wurden ja durch die CASE-Bedingung nicht aufgerufen.
CASE WHEN... hat also keine großen Auswirkungen.

Das 60-fache war im gesamten Programmablauf aufgekommen. Hier spielt der Update-Trigger die größere Rolle, da dieser pro Satz mehrfach ausgelöst wurde (das Programm ist optimierungswürdig )
Das 7-fache bei einem reinen Insert ohne Manipulationen ist schon nicht akzeptabel.