Hinzu kommt noch, dass "float" nur 8-stellige Genauigkeit hat und somit von Pi nur 8 Ziffern wirken. Double wäre der richtige Typ;-), was am Ergebnis u.U. nicht wesentlich was ändert.
Außerdem weiß ich nicht, ob die Power-CPU's einen mathematischen Co-Prozessor haben wie die Intel-Chips.
Nimm auf dem PC mal decimal bzw. currency Types.

Und wieviel Einfluss hat auf der Power die MI-Schicht?
Der MI-Interpreter muss ja die Operationen für die CPU bereitstellen, was durchaus von Nachteil ist.

Auf dem PC wird nativer CPU-Code ausgeführt. Ja nach Optimierungsstufe werden Int-Variablen noch in Register geladen u.v.m.

Da auch Holgers Test die CPU nicht alleine für sich hat (weitere 8 VM's), muss man tatsächlich eher die CPU-Zeiten des Jobs als die Laufzeiten der Aktion betrachten.
Das lässt sich mit SBMJOB's auch nicht feststellen. Bei einem anderen Kunden haben wir mal gemessen, dass der Start und das Ende eines Jobs auch bereits durchaus 3-4 Sekunden CPU-Zeit gefressen haben während die Laufzeit des Programmes lediglich knapp 2 Sekunden gedauert hatte.

Alles ist eben relativ. Ich denke ein tatsächliches Ergebnis der CPU lässt sich so direkt nicht vergleichen.

Zum Vergleich:
Ein komplexer QM-Query (Recursive-CTE, Joins, derived GroupBy-Tables, ...) läuft ca. 5 Minuten.
Das Ergebnis sind ca. 150.000 Ausgabe-Zeilen und die Statusanzeige behaupted dabei ca. 1,8 Milliarden Zeilen gelesen zu haben. Ein M$-SQL-Server scheitert da kläglich.