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EXTPROC('access')
Hallo *all
wir prüfen bei jedem User, bevor er in die Anwendung kommt ob er mit dem selben User/Kennwort auch auf den Windows Server kommt.
Dazu wird eine, für alle freigegebene Datei, aus RPG mit der EXTPROC('access') geprüft.
Bisher kein Problem.
Nun ist der 'Windows Server' in ein RZ Umgezogen und dabei aktualisiert worden.
Seid dem gibt es immer mal wieder einzelnde User die nicht in die Anwendung kommen, obwohl Username und Kennwort nachweislich gleich sind.
Fehlermeldung :
Code:
Weitere Nachrichteninformationen
Nachrichten-ID . . . . : CPDB050 Bewertung . . . . . . : 30
Nachrichtenart . . . . : Diagnose
Sendedatum . . . . . . : 12.03.21 Sendezeit . . . . . . : 12:16:16
Nachricht . . . : Sitzungsinitialisierungsfehler bei Netzwerk-Server
VFIBW01.
Ursache . . . . : Beim Versuch, eine Sitzung mit Netzwerk-Server VFIBW01 zu
initialisieren, hat das IBM i NetClient-Dateisystem QNTC einen Fehler
festgestellt.
Fehlerbeseitigung: Sicherstellen, dass das Subsystem QSERVER gestartet und
IBM i-Unterstützung für die Windows-Netzwerkumgebung (IBM i NetServer)
betriebsbereit ist.
Wurde der Netzwerk-Server auf einen integrierten IBM i-Server geladen,
sicherstellen, dass die NWSD angehängt und der Server aktiv ist.
Handelt es sich bei dem Netzwerk-Server um ein fernes System,
sicherstellen, dass das System aktiv ist und das Server-Programm gestartet
wurde. Handelt es sich bei dem Netzwerk-Server um einen IBM i NetServer,
sicherstellen, dass der Netzwerk-Server gestartet wurde.
Technische Beschreibung . . . . . . . : Beim Versuch, eine Sitzung mit
Netzwerk-Server VFIBW01 zu initialisieren, wurde Fehlercode 3025 empfangen.
Eine der folgenden Maßnahmen ausführen, um die Bedeutung der Fehlernummer
festzustellen:
Bei einem 4-stelligen Fehlercode
- DSPMSGD CPExxxx verwenden, wobei xxxx die Fehlernummer ist, um eine
Fehlernachricht mit weiteren Informationen zu dieser Fehlernummer
aufzurufen.
- Eine der folgenden Dateien anzeigen, die Beschreibungen der
Fehlernummern enthalten: QSYSINC/SYS Teildatei ERRNO und QCLE/H Teildatei
ERRNO.
Bei einem 3-stelligen Fehlercode sind folgende NetBEUI-Fehlercodes
möglich:
101 -- Namenskonflikt.
102 -- Doppelter Name.
103 -- Befehl abgebrochen.
104 -- Sitzung abnormal beendet.
105 -- Fehler.
106 -- Keine gültige Sitzungsnummer.
107 -- Sitzung geschlossen.
108 -- Netzwerkfehler.
109 -- Öffnen der Sitzung zurückgewiesen.
110 -- Name nicht gefunden.
111 -- Zeitlimitüberschreitung bei Anforderung.
112 -- Anforderung abgebrochen.
114 -- Keine gültige IP-Adresse.
115 -- Sitzungsanforderung abgesetzt.
116 -- Sitzungsanforderung in Ordnung.
117 -- Sitzungsanforderung zurückgewiesen.
119 -- Daten anstehend.
Die Netzwerker wissen nicht was es sein kann da sie kein iSeries kennen, Ich weis es nicht da ich keine Ahnung von PC-Servern und den 'Protokollen' habe.
Einer von euch ne Idee?
Danke
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
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Zitat von Robi
Technische Beschreibung . . . . . . . : Beim Versuch, eine Sitzung mit
Netzwerk-Server VFIBW01 zu initialisieren, wurde Fehlercode 3025 empfangen.
Eine der folgenden Maßnahmen ausführen, um die Bedeutung der Fehlernummer
festzustellen:
Bei einem 4-stelligen Fehlercode
- DSPMSGD CPExxxx verwenden, wobei xxxx die Fehlernummer ist, um eine
Fehlernachricht mit weiteren Informationen zu dieser Fehlernummer
aufzurufen.
CPE3025 - "Kein Pfad oder Bibliothek mit diesem Namen" - eventuell ein Ansatzpunkt?
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Nein leider nicht.
Die Meldung kommt auch, wenn die Berechtigung oder (und das ist das Ziel) der Zugriff (User Passwort ) nicht stimmt!
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
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Zitat von Robi
Die Netzwerker wissen nicht was es sein kann da sie kein iSeries kennen, Ich weis es nicht da ich keine Ahnung von PC-Servern und den 'Protokollen' habe.
Nur so'ne Idee, habt Ihr mal die Schreibweise verglichen (Groß-/Kleinschreibung)?
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Ja, das passt auch.
Was aber z.B. nach dem Umzug ins RZ war, das die Schreibweise von Pfaden die ein Umlaut haben ÄäÜüÖö beim Umlaut genau passen musste, sonst wurde der Pfad nicht gefunden.
Alt:
/.../externe_Übertragungen/... wurde auch gefunden wenn
/.../EXTERNE_üBERTRAGUNGEN/ übergeben wurde.
Neu:
Wird NUR gefunden wenn
/.../EXTERNE_ÜBERTRAGUNGEN/ oder
/.../exTErne_ÜberTRagungen/... oder
(schreibweise egal haubtsache ds Ü ist groß) übergeben wurde.
Alle User rufen das selbe Prüf Pgm, mal geht es mal nicht, machmal am gleichen Tag bei einem User!
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
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Zitat von Robi
Alle User rufen das selbe Prüf Pgm, mal geht es mal nicht, machmal am gleichen Tag bei einem User!
Puh, Umlaute in Pfadnamen...
Ok, dann tracen und der IBM senden
-h
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Umlaute im Pfadnamen sind selbst für Windows nicht ohne.
Auch da gibts Codepageprobleme, deshalb sollte man dies möglichst vermeiden, ins besonders im Zusammenhang mit Freigaben.
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Wir haben seid über 15 Jahren eine Datei mit
-Suchbegriff
- Pfad
- Art des Zufriffs (für SMB)
- User + PW (Verschlüsselt) (nicht für den Zugrif auf Windows Freigaben, nur SMB/FTP...)
Das Pgm, das Daten ablegen oder holen will arbeitet mit dem Suchbegriff.
Weder Leerzeichen, Groß-Klein-Schrift oder Umlaute haben jemals zu Problemem geführt.
Erst jetzt, nach dem Umzug des Servers, (und sicherlich einer neuen Server Version) gibt es o.g. Probleme. Der ISeries Hoster hat versichert, das die Ursache nicht auf der i zu suchen ist.
Die Schreibweise der Umlaute (kommt ja nicht SOOOO oft vor) haben wir erstmal der Orginal Pfad Schreibweise angepasst, aber der 'User/Passwort Test' am Anfang der Anwendung macht nun ab un zu (ohne Umlaute) Probleme.
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
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Aber Microsoft verbessert ja ständig seine Software und ist manchmal eben auch inkompatibel.
Bisher konnte die IBM i nur SMB1, mit V7R2 dann SMB2 und erst mit V7R3 nun SMB3.
SMB3 gibts aber schon seit über 10 Jahren!
Nun hat Microsoft bzgl. SMB1 Sicherheitslücken geschlossen und will es endlich abschalten.
Wenn die AS/400,ähm, IBM i, auf Netzfreigaben zugreifen will, wird verschiedenes geprüft.
Enthält der Pfad nur CCSID-insensitive Zeichen, wird generell in Großbuchstaben übersetzt.
Im NTFS ist i.d.R. Groß-/Kleinschreibung nicht relevant.
Bei Umlauten wird die Groß-/Kleinschreibung beibehalten.
Weiter:
Für den Zugriff auf QNTC wird die Codepage des NetServers für die Übersetzung verwendet. Denn dein Pfad ist nun mal in EBCDIC, Windows arbeitet meist in 1252 (Westeuropa).
Somit stellt sich folgende Frage:
Welche CCSID hat dein Job beim Zugriff auf QNTC?
Welche CCSID hat der NetServer (Default ist meistens 819 und sollte besser auf 1252 stehen)?
Woher kommen die Pfadnamen zur Laufzeit? Unterliegen diese ggf. der Codewandlung beim Einlesen?
Was Benutzernamen und insbesonders Kennworte angeht, so ist die IBM i erst mit Passwortlevel 2 hier kompatibel. Ansonsten muss man bei WIndows immer die Richtlinien deaktivieren, da man sonst keine kompatiblen Kennworte erstellen kann.
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