Das hilft aber nur, wenn man nach dem Close das Programm/Callstackentry/Job auch beendet.
Hinzu kommt, dass man eigentlich für alle 3 Situationen gewappnet sein müsste, also ggf. 3 Calls benötigt.
Das ist dasselbe, wie das von D*B bereits öfter erwähnte Exit-Programm oder das Einbringen von Commit-Ressourcen, die bei Commit/Rollback ebenso automatisch aufgerufen werden.
Aber warum eine Nachricht senden, wenn ich nach dem CLose das Kopierprogramm direkt aufrufen kann?
Die Logik dahinter entzieht sich mir.

Und abnormales Ende sollte inzwischen dank Monitor-Group den Gang der Geschichte antreten.
In anderen (moderneren) Programmiersprachen (C++, .Net, Java, JavaScript, ...) kennt man das Prinzip Try/Catch/Finally sowie Throw für gezielte Fehlerbehandlung, das eingeschränkt nun ebenso mit ILERPG durchaus umsetzbar ist.
Und ob ein ENDJOB den Call ausführt weiß ich nicht, eine Commit-Ressource wird auf jeden Fall berücksichtigt.