Mannomann, was haben wir uns früher gequält um halbwegs brauchbares "Marketing-Sprech" zu produzieren...

Heute, einfache Frage an ChatGPT:

Wie verhält sich Total Cost of Ownership der IBM i (AS/400) im Verhältnis zu vergleichbaren Servern?

Die Antwort kommt in Sekunden und ist glaubwürdiger ausformuliert als alles was je aus der eigenen (erkennbar subjektiven) Feder kam:

Die Total Cost of Ownership (TCO) der IBM i (AS/400) im Vergleich zu anderen Servern hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Systems, der Art der Anwendungen, die auf dem System ausgeführt werden, und der Art der Wartung, die erforderlich ist.

Im Allgemeinen wird die IBM i als eine sehr zuverlässige Plattform angesehen, die wenig Wartung und Support erfordert, was zu niedrigeren Betriebskosten führt. Es gibt auch eine große Auswahl an IBM i-Systemen, die für Unternehmen jeder Größe geeignet sind, von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Unternehmen mit Tausenden von Nutzern.

Ein weiterer Faktor, der sich auf die TCO auswirkt, ist die Art der Anwendungen, die auf dem System ausgeführt werden. IBM i-Systeme sind gut geeignet für geschäftskritische Anwendungen, die eine hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit erfordern, wie z.B. Finanz- und Rechnungswesen, Warenwirtschaftssysteme, CRM und ERP.

Im Vergleich zu anderen Servern können die TCO für IBM i-Systeme in einigen Fällen höher sein, insbesondere wenn es sich um kleinere Unternehmen handelt, die nur eine begrenzte Anzahl von Nutzern haben und nicht so viele geschäftskritische Anwendungen ausführen. In diesen Fällen können andere Plattformen wie Cloud-basierte Lösungen oder virtuelle Server eine kostengünstigere Alternative sein.

Insgesamt kann man sagen, dass die TCO der IBM i im Vergleich zu anderen Servern konkurrenzfähig ist, insbesondere wenn es um geschäftskritische Anwendungen geht, bei denen Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit eine hohe Priorität haben.