State of the art war halt schon immer, dass per LIBL schnell Test- und/oder Mandanten- oder Versionssystem aufgebaut werden konnten.
Was anderes ist ja auch nicht die "PATH"-Variable in Linux/Windows oder CLASSPATH für Java.
Warum soll das nun für SQL auf einmal schlecht sein?
Wenn es danach ginge dürfte man aus Sicherheitsgründen schon keine PATH-Variable haben sondern jede Anwendung zwingen, Calls außerhalb des eigenen Anwendungspfades explizit qualiizieren zu müssen.
Danach funktioniert dann erst mal überhaupt nichts.

Die Eingangsfrage: "was muss ich anderes machen um nach Einsatz des PTFs nicht auf der Nase zu liegen" ist immer noch nicht beantwortet. Auch mit IBM-ID findet man keine nennenswerten Hinweise.

Muss ich jetzt Prozeduren oder Funktionen immer explizit mit Lib aufrufen?
Quasi "select MyLib/MyFunction(f1) from MyLib/MyTable"?
Der Nachteil ist ja, dass Libnamen wie Tabellennamen nicht parametrierbar und nur per dynamic SQL änderbar sind.