Zitat Zitat von dschroeder Beitrag anzeigen
Anfangs haben wir bei Webservices auch angenommen, dass es reicht, wenige MB (mit RPG) zurückzugeben. Für Listen mit mehr Daten haben wir dann Paging eingebaut. Wir haben aber das Problem, dass wir einige Business-Objekte haben (z.B. Versicherungsverträge), die so komplex sind, dass das 2 oder 3 MB nicht reichen, um ein Objekt zu beschreiben. Wird müssten dann unsere Business-Objekte in kleinere logische Objekte aufspalten oder wird müssten unsere großen Objekte als Byteketten betrachten und dass dann im Paging herausgeben oder wir müssten die Speichergrenze mittels SQL umgehen. Und das ist im Moment der Ansatz, den wir verfolgen.
... das hört sich für mich alles nach Gebastel an. Einen Versicherungsvertrag in ein SQL Statement zu packen oder per SQL Programm zusammen zu klappern halte ich für ein anspruchsvolles Unterfangen. Wenn ich mir das noch in einer Architektur von Services vorstelle, wird mir flau im Magen dabei.
Das mit dem Debug ist doch nur die halbe Wahrheit, wie will ich denn da Fehlersituationen im richtigen Leben beikommen? m. E. geht da nichts an einem ausgeklügelten logging vorbei, das ich für Analysezwecke feinkörnig steuern kann (log4j oder gleichwertiges lässt grüßen). SQL ist da als Programmiersprache völlig ungeeignet.

D*B